Ingo Pertramer
Geschichten aus dem wirklichen Leben.
Churnalism, Qualitätsjournalismus, Häppchenjournalismus, Pseudoobjektivität, Gefälligkeitsjournalismus, Scheinjournalismus, Scheinalismus.
Es gibt keine 'news industry', es gibt keine Versicherung gegen Artensterben, es gibt kein Ausbrechen aus alten Routinen: ein realistischer Blick auf Journalismus 2013.
Warum Markus Schopp kein Spielsystem braucht. Oder: wie man wider besseren Wissens einen medial gut ankommenden Backlash einläutet.
Warum österreichischen Fußball schauen? Ein Bekenntnis aus zufällig-aktuellem Anlass.
Wie ein bedeutendes inhaltliches Projekt zum Marketing-Werkzeug verkommt. Zur Neuauflage der ÖFB-Nachwuchsförderungs-Programms "Projekt 12".
Was bringt die Schöttel-Entlassung? Was kann der Neue bewirken? Was bedeutet das alles für die Zukunft von Rapid Wien?
Über Ehrlichkeit bei Knackpunkten. Marcel Koller hat gegen Irland zwei Punkte vercoacht.
Aviva Austria! Das ÖFB-Team im Spiel der großen Chance auf irischem Boden, live analysiert.
Das ungleiche Duell in Brighton. Die Live-Begleitung zum Test von Englands U23 gegen Österreichs U21.
Was für Färöer genügt, kann schon für Irland zu wenig sein.
Wieder einmal Färöer. Die Live-Analyse zum Heimspiel gegen den kleinen Angstgegner.
Tormann-Krise, Tormanntrainer-Krise. Konrad, Stronach und andere Schelme.
Der Papst ist katholisch. Warum ich von heimischen Qualitätsmedien mehr als nur die Verbreitung von Folklore-Inszenierungen erwarten würde.
Beim ÖFB bleibt's, wie's ist. Der Kader, das Gejammer, das Festhalten am Personal und am "österreichischen Weg", auch auf Kosten der Qualität.
Die Sache mit dem Comeback des Büros und der sozialen Reibung.
Der Bedeutungswandel des Taktik-Begriffs. Eine Bilanz der beiden Ski-Weltmeisterschaften und ihrer medialen Begleitung.
Wer Systeme nicht mehr differenziert darstellen kann, macht sich mit dem Boulevard und seinen Strategien gemein. Anmerkungen zum aktuellen Tatort.
Eine Frage der Intelligenz. Was das Wiener Derby entschieden hat.
Die Künstler werden uns nicht retten. Die Musiker am allerwenigsten.
Nigeria ist das neue Ghana. Wieso der Meister Afrika 2.0 repräsentiert.