Ingo Pertramer
Geschichten aus dem wirklichen Leben.
Sport, Medien, Macht-Politik und viele "echte Österreicher". #KollerbleibtTeamchef. #Noch100TagebisSochi.
Parlamentarische Sitzordnungen und Nenad Bjelicas unerhörterweise überhörter Hilferuf.
Unca Lou.
Ich glaube ich habe ein Muster erkannt. Österreichs Fußball streichelt die Braven im falschen Moment zuviel.
Drei Nicht-Rezensionen: die TV-Serie (Janus), das Comic (Asterix bei den Pikten) und das Fußball-Buch (Sixpack).
Der verzockte Becker, das verschüttete Tagebuch und die Inbesitznahme des öffentlichen Raums.
Spannungs-Faktor Nachwuchs-Fußball. Über die junge Austria und die jungen Nationalmannschaften. Und den Verlust der Augenhöhe im Erwachsenen-Alter.
Was will die FPÖ? Wie plant der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Zukunft? Ist aus dem österreichischen Fußball jetzt die Luft raus?
Alle jammern über die Unausweichlichkeit der großen Koalition. Warum aber gibt es sie und wer trägt die historische Schuld daran?
Das Nullsummenspiel Moneyka und die 96er-Hoffnungen im Wüstensand.
The Gutenberg Parenthesis.
Drei aktuelle Beispiele zum Thema politischer Kultur, Medien und Moral.
Der Abschluss einer guten WM-Qualifikationsrunde auf den Färöern endet mit dem ersten Sieg dort, hinterlässt aber keinen lässigen Nachgeschmack.
Die altmodische Edition: endlich wieder New York auf den Straßen von Europa; und dann auch noch Erhellung durch literate Lesekreise.
1500 Zeichen. Ein praktischer Beleg dafür, dass eine der Lieblingsphrasen heimischer Fußballjournalisten nur eine dumme Ausrede ist.
Was nach dem Ende der WM-Träume bleibt: the Good, the Bad and the Ugly. Fußball-Journal '13, nach der Niederlage in Schweden.
Schicksalstag in Solna. Eine Fahrt zwischen Himmel und Hölle. Die Live-Begleitung zum Länderspiel gegen Schweden. Ein Fußball-Journal '13.
Für einen Auswärtssieg braucht es Mut. Abwarten, Vorsicht und no risk gehören nicht auf diese Party. Ein Fußball-Journal '13.
Die verfemte Parteijugend, das vergessene 1993 und wieder mal keine Lust auf eigenständiges Denken.
Herr Fußi, Frau Bello und Herr Tatar. Über zuviel Klartext, natürliche Bewegung und der Abgang des hochstilisierten Philosophen.