Ingo Pertramer
Geschichten aus dem wirklichen Leben.
Drei kleine Stänkereien: zu den vermeidbaren Ursachen der Affäre Grubeck; zur durchsichtigen Abwiegelei der Wichtigkeit von Systemen; zum ÖFB-Bauchfleck in Sachen Sallahi.
Der 3. Weltkrieg. Warum jene, die kein Problem mit nicht-demokratischen Systemen haben, vielleicht schon in der Mehrheit sind.
Der unauffällige Wissenschafts-Minister, Musik-Ornamente beim Grimme-Preis und burgenländische Wahrheiten.
Zu nah dran; übers Kuratieren, zu gute Kontakte, zu wenig Ehrlichkeit, die junge Lust sich nach Regeln zu richten und Journalismustage.
Verfrühte WM-Gedanken, verspätete Integritäts-Versprechungen und normales Nations League-Genörgel.
Normopathie: die ewige Lust auf Normalität und Anpassung, ihre aktuelle Ausprägung und wie sich daraus eine weitere Jugend-Spötterei basteln lässt.
Von den neuen Fans des alten guten Königs und unerwarteten Neo-Realisten.
Die Geschichte der vom ÖFB vorgenommenen oder geplanten Einbürgerungen ist eine Geschichte voller Missverständnisse.
Der Echo und der Schlager. Deutscher Pop goes Mutti und andere Abnickereien.
Macher, Monkeys, Spekulanten und Überbleiber. Ein #fußballjournal14
Die Freiheit, die sie meinen. Die Freiheit des Nichts. Die Freiheit von jeder Verantwortung. Die freiheitliche Freiheit.
La Torre de David.
Noch einmal Düringer, Volks-Demokratie und positiver Populismus.
Zukunftsorientiert. Über das langsame Ankommen Fußball-Österreichs in Europa, am Beispiel von Salzburg und dem 97er-Jahrgang,
Dem Herrn Düringer sein Volk.
Drei kurze Fragen um drei wichtige Herren.
Bundesländer abschaffen bitte!
Mürrische Anmerkungen zu den Themen Aktionismus, Androgynität und Absturzangst.
Das Debakel Kulturjournalismus. Noch einmal Nachtreten rund ums Burgtheater.
Eine fußballbedingte Träne und literarische Serienqualität.