Fast zehn Jahre hat Michail Chodokowski in russischen Gefängnissen und Straflagern verbracht. In "Meine Mitgefangenen" charakterisiert er die Insassen dieser Gefängnisse und die korrupte russische Gesellschaft.
Seit heute gibt es mit "fresh" ein Lifestyle-Magazin für Afro-ÖsterreicherInnen. Warum das nötig ist, erzählt uns Chefredakteurin Clara Akinyosoye im Interview.
Das Wiener Designforum zeigt in einer Ausstellung Produkte und Plagiate von Produkten. Damit soll ein Diskurs über Originale und deren Fälschungen in Österreich angeregt werden. Warum eigentlich?
Das Kopftuch ist nur ein Stück Stoff, so die Argumentation der einen. Es ist ein Symbol der Frauenunterdrückung, sagen die anderen. Dass es weder noch, sondern viel mehr ist, zeigt die Journalistin Petra Stuiber in ihrem neuen Buch "Kopftuchfrauen".
Dieser Tage wurde der österreichische Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2013 veröffentlicht. Darin ist sowohl von einem Anstieg von Rechtsextremismus als auch von Linksextremismus die Rede.
Julia Korbik fasst in ihrem Buch "Stand Up - Feminismus für Anfänger und Fortgeschrittene" unterschiedliche Positionen von Feminismen heute kurz und knackig zusammen. Das Ganze ist weniger Manifest als praktisches Handbuch.
"Orange Is the New Black" zeigt auch in Staffel zwei außergewöhnliche Figuren im Kontext Frauengefängnis. Und hat damit eine neue Dimension in Sachen Darstellen von Diversität in Serien geschaffen.
In Serbien, Bosnien und Kroatien hat es gerade schwere Hochwasser und Überschwemmungen gegeben. Tamara, Maria, Doris und Zeljka vom Gymnasium Brigittenau wollten helfen und haben einen Hilfstransport organisiert.
Sechs Jahre hat der Prozess gegen TierschützerInnen am Landesgericht Wiener Neustadt gedauert. Heute ist er mit Freisprüchen zu Ende gegangen. Jetzt klagt der ehemalige Erstangeklagte Martin Balluch die Republik Österreich.
Nicht alle Männer sind gewalttätig. Aber alle Frauen laufen Gefahr, von sexualisierter Gewalt betroffen zu sein. Die Hashtagdebatte nach dem Amoklauf in den USA
Das Buch "Flüchtige Bekannte" von Thomas Weiss handelt von der Sehnsucht, wegzulaufen, die beruflichen Zwänge und die Bürden von Beziehung und Familie hinter sich zu lassen.
Das ist der Anteil an EU-BürgerInnen, die nicht in ihrem Herkunftsland leben und arbeiten. Warum so wenig? Gründe sind unter anderem die Sprachenvielfalt, Angst vor Verlust von Arbeitszeiten oder sozialen Bindungen.
Dass Viktor Orban in Ungarn wiedergewählt wurde, ist wenig überraschend. Hat er doch das Land in den letzten vier Jahren in Richtung Machterhalt umgestaltet.
75.000 Jugendliche zwischen 15 und 24 sind in Österreich ohne Ausbildung oder Arbeitsplatz. Für sie gibt es in Wien so genannte spacelabs. Jetzt hat ein spacelab extra für Mädchen eröffnet.