So etwas wie einen "Exil-Juden" gibt es nicht. Über ein krasses Versagen der österreichischen Medien, die sich wieder einmal einen populistischen Trick in ihren Wortschatz reden ließen, ohne ihn zu hinterfragen.
Vernagelte Menschen, verpeilte Sturköpfe und unflexible Denker haben in der Champions League nichts verloren. Weshalb dem FC Salzburg, der international eh nicht Red Bull heißen darf, völlig zurecht der Eintritt in die Elite-Liga verwehrt wurde.
Wir sind gläsern. Privatheit war gestern. So ist das halt in der Kommunikationsgesellschaft. Wie wär's jetzt mit Mund abputzen und kreativ damit umgehen anstatt weiter nur overprotective sein?