Erstellt am: 19. 8. 2016 - 01:37 Uhr
Letzte Worte: Der Donnerstag am FM4 Frequency
FM4 Festivalradio
Beim FM4 Frequency 2016 in St. Pölten.
Musik
Donnerstag: So wars mit Miike Snow, Bilderbuch, Deichkind und Co: Soul und Partyhupe. Alle Fotos von den Bands
Freitag: So wars mit Foals, The Last Shadow Puppets, The Fat White Family: Was ist Rock?. Alle Fotos von den Bands
Samstag: So wars mit The Kills, Bloc Party, Massive Attack: Manchmal rockt es, manchmal spritzt es. Alle Fotos von den Bands
Die langen Nächte des FM4 Frequency
Mitschnitte der besten Konzerte gibt es ab Montag, 22.8. immer Nachts auf FM4 zu hören.
Letzte Worte - so wars tatsächlich: Donnerstag | Freitag | Samstag
Wie lebt man auf dem Campingplatz? Und wie bereiten sich Wolfmother auf ihren Auftritt vor? Wie wird man von Moop Mama geweckt? Diese Videos liefern Antworten
Und wie am Zeltplatz schöner gezeltet wird. Und viel gesungen und gut ausgeschaut
Wie die Zeltstadt beim FM4 Frequency entstanden ist
Hier geht's zum Lineup
Tipps zum Line-Up:
- Bekannte Namen: Jungspunde treffen auf etablierte MusikerInnen
- Hot in Here: Eine kleine Auswahl an Newcomern und Geheimtipps.
- Österreichische Acts: Support your locals - diese Acts solltest du nicht verpassen!
Alles rund ums Festival gibt's auch unter fm4.orf.at/frequency2016
FM4 Frequency Festival:
17.-20.8.2016 im Green Park St. Pölten
Spruch des Tages
Auf die Frage, was er sich vom heurigen FM4 Frequency erwartet, sagt mein persönlicher Lieblingsbesucher: "Dass' wieder gmiatlich wird. I bin da immer sehr hart am Feelen."
Michael Fiedler / FM4
Line-Up-Neuordnung
Die Ordnung der Bands nach Bühne und Spielzeit ist eine Geheimwissenschaft und die Ergebnisse zwingen fast immer zu falschen Entscheidungen und damit zu Streit im Freundeskreis, weil zum Beispiel Bastille und M83 fast gleichzeitig spielen. Ganz wird sich das nie vermeiden lassen, wenn es mehrere Bühnen gibt und weil halt irgendwer zuerst spielen muss.
Wenn es nach unserer nicht repräsentativen, aber umfangreichen Umfrage geht, sind die meisten BesucherInnen für Limp Bizkit hier, die am Samstag noch vor Die Antwoord auf der etwas kleineren Green Stage auftreten.
Vielleicht aussagekräftiger sind die sieben meistgespielten Songs von FM4-Frequency-Bands auf Spotify:
Band | Song | Plays | |
---|---|---|---|
1. | G-Eazy | Me, Myself & I | 465.282.500 |
2. | Bastille | Pompeii | 378.078.549 |
3. | The Lumineers | Ho Hey | 267.727.938 |
4. | Rudimental | Lay it on me | 228.066.742 |
5. | M83 | Midnight City | 196.593.654 |
6. | Zedd | I want you to know | 162.958.597 |
7. | Matt Simons | Catch & Release (Deepend Remix) | 106.580.188 |
Nur eine Band davon hat einen Headliner-Slot - das ist ausgerechnet Rudimental.
Getränkepreise
Es gibt ja immer viel Gejammer über die hohen Preise auf Festivals, aber Kollege Phekt erzählt gerade, dass das Bier im Pressebereich mehr kostet als beim Bierstand. Völlig zu Recht übrigens. Die san ja ned zum Saufen da!
#Foto
Das Foto des Tages kommt von unserer Yogini Irmi Wutscher:
Christian Stipkovits
BesucherInnendichte
Schon beim ersten Spaziergang über das Kerngelände vor der Space Stage - der großen Bühne hier - ist mir vorgekommen, als ob heuer alles ein wenig zusammengerückt wäre: Die VIP-Tribüne ist näher an der Bühne, die Getränkestände, der FOH-Turm. Weiter hinten nehmen Chill-out-Areas, Standln und Biergärten mehr Raum ein. Es gibt eindeutig weniger Platz zum Stehen vor der Bühne und wer etwas sehen mag, muss weiter nach vor. Das deckt sich auch mit den Angaben des Veranstalters, der von etwa 6000 BesucherInnen weniger als im Vorjahr spricht. Vielleicht ist diese Zahl auch zu niedrig gegriffen, die Konkurrenz am Festivalmarkt macht sich jedenfalls bemerkbar. Das muss nicht schlecht sein, ob mehr Beschäftigungsmöglichkeiten rundherum aber die Lösung für "zu viel Musik" ist, möchte ich aber bezweifeln.