Die viel kritisierte, offensive Informationspolitik Deutschlands ist einer der wenigen Lichtblicke in einem ansonsten weitestgehend gescheiterten Krisenmanagement.
Zwei Erfahrungsberichte aus meiner Zeit als Besetzer. Und warum sich Studierende und Politik nicht gut verstehen, aber wahrscheinlich trotzdem alles gut wird.
Das Bellevue ist Geschichte und ich bin traurig. Zum Abschied drei Erkenntnisse über lokale Szenen, Basiskultur und Nachbarschaft mit dem Wunsch als Vater der Gedanken.
Die Generation der 25-Jährigen labert sich substanzlos durch die Welt, scheut Verantwortung, Politik wie Konfrontation und hat noch nicht mal eine ordentliche Subkultur. Sagt Meredith Haaf und Martin Blumenau stimmt zu. Eine Entwarnung!
Das Semesterende im Allgemeinen und die Matura im Speziellen hemmungslos abzufeiern ist gut, billig und nicht ohne Tradition. Doch auf den Kater folgt die Zukunft. Und wie die aussehen soll? Naja...
Anmerkungen eines verwunderten Jurymitglieds zum Jugendredewettbewerb. Und: Warum so viele trotz ernsthafter Bemühungen an der Kommunikation mit "der Jugend" scheitern.
Drei Tage lang ohne tieferen Sinn durch Wien hirschen, auf der Suche nach Tamagotchis, Prostituierten und humorbegabten BundespolitikerInnen. Der hunTU - die Schnitzeljagd der TU Wien.
Manche gründen eine Band, andere schreiben Weltschmerz-Lyrik und ganz wenige gewinnen die Mathematikolympiade. Mein Kontrastprogramm zum tristen Schülerdasein: Fechten!
Bummelnd studieren in Einklang mit Finanzamt und Sozialstaat war gestern. Heute steht man mit dem falschen sozialen Hintergrund und einem verlorenen Semester ganz schnell vor dem Verlust der Existenzgrundlage.