Der Berliner Winter zeigt sich gerade von seiner angenehmen Seite, auch wegen der vielen erhebenden Momente auf tollen Konzerten, die man diesen Monat schon in Berlin sehen konnte.
Erfreuen wir uns trotz allem auch in diesem Jahr wieder an den Trennungen des Jahres, über die sich der aufmerksame Mensch stets im November in den Boulevardmedien und Trennungsfachzeitschriften informieren kann.
Auf der Suche nach Freiflächen für Unterkünfte hat der Berliner Senat nun das Flugfeld Tempelhof im Visier. Im Gebäude sind dort bereits einige Hangars mit Zelten ausgestattet. Doch was ist mit dem Flugfeld?
Hat sich der Feminismus durch seinen Erfolg abgeschafft? Ein Abend bei der Berliner Tagung "Dare the im_possible", die die Möglichkeiten erforscht, das 21. Jahrhundert feministisch zu gestalten.
Am Dienstag startete mit der Art Week der Berliner Kunstherbst. Noch bis 20. September laden Museen, Galerien, Kunstmessen und private Sammlungen zu Ausstellungseröffnungen, Paneldiskussionen und Happenings nach Berlin.
Am Mittwoch startete in Berlin ein nagelneues Festival - unter einem seltsamen Namen. "Pop-Kultur" brachte drei Tage lang über 60 Konzerte, Diskussionen und Lesungen.
Es ist Sommer und man muss mal raus aus der Stadt. Für einen Kurzurlaub zieht es die BerlinerInnen ja traditionell nach Usedom, Rügen oder an die polnische Ostseeküste. Aber dieses Jahr sollte es nach Schweden gehen.
Wenn man nicht mehr 20, nicht mehr 30 und nicht mehr 40 ist, muss man nicht jeden neuen Club Berlins kennen und jeden Ausgehtrend mitmachen, es wiederholt sich eh alles.
Der Berliner Sommervergnügungen sind ja einige: zum See fahren, mit Touristen in Strandbars abhängen, stundenlang nachts vor einer Bar rumhocken. Aber was ist dagegen ein Gruppenausflug raus aus Berlin ins Autokino!?