Ein Terroranschlag mit einer Nuklearwaffe im Kern einer Großstadt wäre eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes. Wie realistisch ist diese Gefahr und was kann man dagegen tun? Physiker und Sicherheitsforscher Götz Neuneck gibt eine Einschätzung.
Island, ein für Progressivität und Liberalität bekanntes Land, erlebt seit der Veröffentlichung der Panama Papers eine neue Krise. Eine, für die sich das Volk schämt.
Gestern spielte eine Gruppe von Jugendlichen im Park "Völkerball". Sie waren wahrscheinlich Flüchtlinge und sprachen unterschiedliche Sprachen. Ich habe seit der Grundschule niemanden mehr gesehen, der Völkerball spielt. Ich selbst habe es immer gehasst.
Sie stellen sich blöd an und feiern das. Die Comfort Zone Crusher wollen mit peinlichen Challenges aus ihrer Komfortzone austreten. Fremdschämen als Prinzip. Aber wozu überhaupt?
Während die Berliner der Gentrification trotzen, haben die Politiker ganz andere Sorgen: Die Berlin-Wahl muss verschoben werden, die Wahl-Software funktioniert nicht. Und dann sind da noch die Satirevideos über Erdogan und von Jan Böhmermann.
Ausbeutung, Diskriminierung, Angst vor Abschiebung - so erlebten Flüchtlinge, die es bereits es bis Griechenland geschafft haben, die Türkei. Von sicherem Drittstaat keine Rede.
70 Jahre lang war die Stadt rot. Letztes Jahr musste die SPÖ dann den Hut nehmen und die "bunte" Regierung kam. An vorderster Front: ÖVP und FPÖ. Das wirkt sich auf die Flüchtlingspolitik und auf die Jugendkulturszene aus.
Der eine macht Wahlkampf mit Rap-Songs, die andere mit Understatement und schönen Schriften. So wollen die beiden "parteilosesten" KandidatInnen, Richard Lugner und Irmgard Griss, in die Hofburg einziehen.
Der Wiener Forensikexperte Nicolas Ehrschwendner über manipulierte Bootloader, geklonte Flash-Speicher und nicht-dokumentierte Schnittstellen in der Hardware.
Die U21 zeigt vor, dass der Fall in den bodenlosen Populismus jederzeit möglich ist, wenn Reformen Lippenbekenntnis bleiben und der politische Meta-Trend greift.