Die Schriftstellerin und Wortlautjurorin empfiehlt Bücher, die die Grenzen zwischen Realität, Phantasie und Erinnerung ausloten von Leta Semadeni, Max Frisch und Vlada Urošević.
Der Schriftsteller und Wortlautjuror empfiehlt "versaute Geschichten" (Giovanni Boccaccio), einen Liebesroman (Iris Hanika) und ein Portrait über Esel (Jutta Person, Judith Schalansky).
Die Schriftstellerin und heuer auch Wortlautjurorin liest sehr viel und erzählt von einzigartigen Leseerfahrungen wie bei Richard Yates, Ulrich Becher oder Heimito von Doderer.
Der Zeichner, Karikaturist und Wortlautjuror holt fast alle Anregungen für seine Arbeit aus Büchern. Etwa aus Peter Turrinis "Rozznjogd", Wolf Haas' "Das Wetter vor 15 Jahren" und Robert Gernhardts "Wörtersee".
Der Zeichner adaptiert Klassiker der Literatur in Comics und freut sich darüber, wieder viel zu lesen. Seine drei Bücher: "Vom Nachteil geboren zu sein", "Krazy Kat" und "Penguin by Design".
Der Literaturredakteur und Wortlautjuror liest privat wenig, beruflich sehr viel. Lesen geht nur mit Begeisterung: etwa für Djian, Remarque oder D. Hansen.
Die Comiczeichnerin, Autorin und Wortlautjurorin schätzt ehrliche Geschichten. Als solche empfiehlt sie drei Comics von Allan Moore, Tonto und Joe Sacco.
Der eigentliche Beruf des Moderators und Autors ist "Deutscher in Österreich zu sein". Als solcher liest er viel und empfiehlt John Irving, Walter Kempowski und Walter Serner.
Die Literaturkritikerin, Germanistin und Wortlautjurorin stellt drei Bücher vor, die aufzeigen, was das Leben ausmacht: Marlen Haushofer, Theodor Kramer und Nikos Kazantzakis.
Der Kopf der Hamburger Band "Die Sterne" stellt drei Bücher vor, die ihm in seiner Persönlichkeitsentwicklung wichtig waren und sind: John Fahey, Peter Hacks und Andreas Altmann.
Die Autorin und Wortlaut-Jurorin erinnert sich an die russischen Bücher, die ihre Eltern ihr vorlasen und stellt drei Lieblingsbücher von Bulgakow, Strugazki und Hochgatterer vor.
Sibylle Berg, Francoise Cactus, Arno Geiger, Christian Kracht, Kathrin Passig, Christiane Rösinger, Tex Rubinowitz, Rocko Schamoni, Funny van Dannen und Franz Adrian Wenzl.
Der Musiker liest viel, aber sehr langsam und empfiehlt die Dissertation über weibliche Monster, Proust - "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" und "Die gescheiterte Revolution".
Die Schriftstellerin gesteht, dass sie eine Chaosleserin ist, der man besser kein Buch borgen sollte. Falls doch, dann beispielsweise Herta Müller, Sibylle Lewitscharoff oder Angela Krauß.
In der Kolumne "Nüchtern betrachtet" erklärt er wöchentlich im Falter seine Welt. Daneben ist der "Antipastidepp" als Kulturjournalist geradezu prädestiniert, seine drei Lieblingsbücher in der FM4-Bücherei vorzustellen.