Erstellt am: 26. 1. 2017 - 10:19 Uhr
RaDeschnig - Hikikomoni: Kinderzimmermonologe
Moni will außerdem niemanden sehen und mit niemandem sprechen.
Lediglich ihre Mutter stellt ihr manchmal das Nötigste vors verschlossene Zimmer.
Und manchmal auch Unnötiges, wie die Post.
Über die macht sich Moni dann so ihre Gedanken und verfällt in nostalgische Grübeleien.
Radeschnig
In dieser Woche bekommt Moni wieder vier Dinge vor die Türe gelegt, die zum Philosophieren einladen:
Stiftungsfolder
Moni wollte sich als Kind unbedingt ein eigenes Fahrrad kaufen. Finanziert wurde es letztendlich mit Hilfe eines unwiderstehlichen Angebotes an ihren besten Freund Paul.
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Elbphilharmonieprospekt
Dass sich Bauprojekte endlos in die Länge ziehen können, musste Moni schon früh feststellen. Zudem hat sie sich damals auch noch massiv verkalkuliert. Doch mit viel Ehrgeiz und Zucker konnte letztendlich doch noch alles fertiggestellt werden.
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Volkswagenkatalog
"Ich hab nichts davon gewusst". Eine Floskel, die der Volkswagenmanager und Moni sehr gerne verwenden, oder besser gesagt: verwendet haben. Denn für Moni wurde diese Satz als Kind lebensbedrohlich.
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Text & Stimme Moni: Birgit Radeschnig
Klarinette & Stimme Mutter: Nicole Radeschnig
Soundkonzept: Rudolf Ortner
Programmheft
Moni erinnert sich in dieser Folge an eine Bürgermeisterin, die für ihre Amtseinführung nicht das Unterhaltungsprogramm bekam, das sie eigentlich wollte. Sie konnte allerdings eine adäquate Zweitbesetzung organisieren. Moni war dann nicht dort.
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