Erstellt am: 27. 8. 2016 - 18:49 Uhr
Asteroidenanflug und Gravitationswellensduftnote
- FM4 Science Busters Martin Puntigam, Dr. Florian Freistetter und die Welt der Physik
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Wohin das Universum auch schaut, fast von überall her kommen Gravitationswellen. Was das ist, woher sie kommen und wie man sie sich vorstellen, damit haben sich die FM4 Science Busters den halben Sommer lang beschäftigt, solange, bis die Wellen quasi verduftet sind. Gravitationswellen waren diesmal der Love Interest der Wissenschaftswuchtbrummen und vier Folgen lang haben sie versucht, dem gravitätischen Auf und Ab auf die Schliche zu kommen. Damit die sommerlichen Nachhilfestunden auch nachhaltig wirken, hat Florian Freistetter noch einen besonders volkstümlichen Vergleich aufgestöbert, mit dem er auch solchen wie Martin Puntigam das Phänomen Gravitationswellen eindrucksvoll bebildern kann.
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Public Domain
Kaum ist das erledigt, wenden sich die Wissenschaftsbracholder anlässlich einer anderen ihrer Leidenschaften zu: Asteroiden. Anfang September wird die Raumsonde OSIRIS-Rex der NASA sich zum Asteroiden Bennu aufmachen, um, wenn alles gut geht, eine Gewebeprobe zu entnehmen.
NASA/Goddard/Chris Meaney
Bei Bennu handelt es sich um einen sog. erdnahen Asteroiden vom C-Typ, d.h. man geht von umfangreichen Kohlenstoffvorkommen aus. Die Science Busters sind wie immer, sehr aufgeregt, wenn eine so außergewöhnliche Weltraummission startet, vor allem aber Florian Freistetter, der hofft, dass auch sein Asteroid einmal Ziel einer solchen Mission werden könnte. Was ihn zu solchen Hoffnungen berechtigt, erzählt er Martin Puntigam.
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