Erstellt am: 28. 8. 2015 - 17:19 Uhr
The daily Blumenau. Friday Edition, 28-08-15.
#fußballjournal15
The daily blumenau hat im Oktober 2013 die Journal-Reihe (die es davor auch 2003, '05, '07, 2009 und 2011 gab) abgelöst. Und bietet Einträge zu diesen Themenfeldern.
Das ist der ÖFB-Kader
für die nächsten EM-Quali-Spiele am 5.9. abends daheim gegen Moldawien und am 8.9. dann in Solna gegen Schweden.
Tor: Robert Almer (Austria), Heinz Lindner (Eintracht Frankfurt/D), Ramazan Özcan (Ingolstadt/D). Auf Abruf: Andreas Lukse (Altach).
Abwehr: György Garics (Darmstadt/D), Florian Klein (VfB Stuttgart/D), Sebastian Prödl (Watford/ENG), Kevin Wimmer (Tottenham/ENG), Aleksandar Dragovic (Dynamo Kiew/UKR), Martin Hinteregger (RB Salzburg), Christian Fuchs (Leicester/ENG), Markus Suttner (Ingolstadt/D). Auf Abruf: Christopher Trimmel (Union Berlin/D), Stefan Lainer, Andreas Ulmer (RB Salzburg), Michael Madl (Sturm).
Mittelfeld: David Alaba (Bayern München/D), Julian Baumgartlinger (Mainz/D), Stefan Ilsanker, Marcel Sabitzer (RB Leipzig/D), Jakob Jantscher (Luzern/SUI), Zlatko Junuzovic (Werder Bremen/D), Marko Arnautovic (Stoke/ENG), Martin Harnik (VfB Stuttgart/D). Für Leitgeb nachnominiert: Yasin Pehlivan (RB Salzburg). Auf Abruf: Guido Burgstaller (Nürnberg/D), Florian Kainz, Philipp Schobesberger, Louis Schaub (Rapid).
Angriff: Lukas Hinterseer (Ingolstadt/D), Rubin Okotie (1860 München/D), Marc Janko (Basel/SUI). Auf Abruf: Andreas Weimann (Derby County/ENG), Philipp Zulechner (Austria).
Verletzt hat sich Christoph Leitgeb (RB Salzburg).
Länger verletzt ist Veli Kavlak (Besiktas/TUR). Valentino Lazaro (Salzburg), Louis Schaub (Rapid), Alessandro Schöpf (Nürnberg/D) oder Michael Gregoritsch (HSV/D) sind bei der U21.
Rücktritte: Martn Stranzl (Gladbach/D), Alexander Manninger (Augsburg/D).
Unangefragt: Jonathan Schmid (Hoffenheim/D), Ashley Barnes (Burnley/ ENG). Für andere Nationen spielen Moritz Leitner (VfB Stuttgart/D), Marin Leovac (Rijeka/CRO) sowie Anel Hadzic (Sturm).
Nicht berücksichtigt wurden: Cican Stankovic (RB Salzburg), Thomas Gebauer (Ried), Mika Gspurning (Schalke/D), Marco Knaller (Sand-hausen/D), Michael Langer (Valeranga/NOR); Georg Teigl, Stefan Hierländer (RB Leipzig/D), Emir Dilaver (Ferencváros/ UNG), Markus Berger (Tondela/ POR), Emanuel Pogatetz (Columbus/USA), Stipe Vucur (Kaisers-lautern/D), Niklas Hoheneder (Paderborn/D), Georg Margreitter (Nürnberg/D), Christoph Dibon (Rapid); Raphael Holzhauser (Austria), Stefan Kulovits (Sand-hausen/D), Muhammed Ildiz (Gaziantep/TUR), Robert Gucher (Frosinone/ITA), Kevin Stöger (Paderborn/D), Marcel Büchel (Empoli/ ITA), Marcel Ritzmaier (Nijmegen/NED), Tomas Simkovic (Kostanay/KAZ), Ümit Korkmaz (Rize/TUR), Alexander Grünwald, Alexander Gorgon (Austria), Andreas Ivanschitz (Seattle/USA), Thorsten Schick (Sturm), Michael Liendl (1860 München/D), Robert Zulj (Gr. Fürth/D), Daniel Royer, Martin Pusic (Midtjylland/ DEN), Adthe Nuhiu (Sheffield Wed./ENG), Erwin Hoffer (Karlsruher SC/D), Marco Djuricin (Brentford/ENG), Philip Hosiner (Köln/D), Sandro Gotal (St.Gallen/ SUI), Darko Bodul (Dundee U./SCO) uvam
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Die U21 startet am 4.9 (16:00) in Baku gegen Aserbaidschan und dann Dienstag, 8. 9. (17:30) in St.Pölten gegen Russland in ihre EM-Quali.
Tor Ivan Lucic (Bayern München/D), Daniel Bachmann (Ross County/SCO), Markus Kuster (Mattersburg). Abruf: Alexander Schlager (Grödig),
Abwehr: Lukas Jäger (Altach), Philipp Posch (Admira), Phillipp Mwene (VfB Stuttgart/D), Lukas Gugganig (FSV Frankfurt/ D), Philipp Lienhart (Real Madrid/SPA), Christian Schoissengeyr (Sturm), Ylli Sallahi (Karlsruher SC/D), Christoph Martschinko (Austria). Abruf: Francesco Lovric (VfB Stuttgart/D), David Domej (Hajduk Split/CRO), Sebastian Wimmer (VfL Wolfsburg/D), Patrick Wessely (Admira), Philipp Wiesinger (Liefering).
Mittelfeld: Alessandro Schöpf (Nürnberg/D), Christian Gartner (Fortuna Düsseldorf/D), Dominik Wydra (Paderborn/D), Tarkan Serbest (Austria), Martin Rasner, Christian Derflinger (Grödig), Valentino Lazaro (RB Salzburg), Louis Schaub (Rapid), Nikola Dovedan (LASK). Abruf: Roman Kerschbaum (Grödig), Sascha Horvath (Sturm), Sven Sprangler (Mattersburg), Xaver Schlager (Liefering), Andreas Gruber (Sturm), Bernhard Luxbacher (FAC).
Angriff: Florian Grillitsch (Werder Bremen/D), Kevin Friesenbichler (Austria), Michael Gregoritsch (Hamburger SV/D). Abruf: Markus Blutsch, Marvin Egho (Admira), Berndl Gschweidl (Grödig), Marko Kvasina (Austria).
Nicht dabei: Tino Casali (FAC), Johannes Kreidl (HSV/D), Patrick Puchegger (Bayern/D), Konrad Laimer, Matthias Brandner (RB Salzburg), Peter Michorl (LASK), Sinan Bytyqi (Man City/ENG).
Österreichs Fußball bewegt sich gerade auf zwei sehr unterschiedlichen Wege nach Europa. Die einen planen eine Bildungsreise, die anderen probieren es auf die harte Tour.
Die Bildungsreise
Auf diese Reise, sagt der zuständige Leiter, darf nur mit, wer das Manual gelesen und auch verstanden und verinnerlicht hat. Er ist ein sprachlich freundlich klingender Schweizer, weshalb die inhaltliche Härte seiner Worte softer ankommt. Er sei mit seiner Truppe mittlerweile auf einem hohen Level angelangt, und ob da jetzt jeder, der neu dazu stoßen soll, mithalten könne, das sei die Frage. Die, die schon lange in seinem Kreis mit dabei sind, die kennen seine Ideen und können das auch praktisch umsetzen, sie würden auch über das entsprechende Selbstvertrauen verfügen, das dieser inner circle auch nach außen so stark ausstrahlt.
Die, die jetzt zur Gruppe gehören, die sind auf Herz und Nieren getestet. Und hätten sein Vertrauen. Andere müssten erst einmal beweisen, dass sie dasselbe können, ja sie müssen sogar besser sein. Und dann auch noch reinpassen in sein Team. Einen seiner Leute, egal ob er bei seinem Verein stammspielt oder nicht, würde er nur dann nicht mitnehmen, wenn er sich verletzt oder deutlich außer Form gerät.
Das alles sagt Marcel Koller am Dienstag auf die Frage ob es sich aktuell nicht einem Luxusproblem gegenübersieht, mit einem gut gesettelten Kader und immer neu aufpoppenden jungen Kräften, wie denen von Rapid, Comebackern in Deutschland oder dem neuen österreichischen Kapitän in der italienischen Serie A.
Und das alles klingt, wenn man es veräppeln wollen würde, ein wenig nach Sekten- oder Kultsprech, nach Teambuildingseminar-Seminaren. Aber eben nur ein wenig. So wenig bzw. so viel wie Marcel Koller zeitgemäße Methoden in den dramatisch angestaubten ÖFB und seine hemdsärmelige, lieber den Nabel beschauenden Hausordnung hineinbringen konnte/wollte. Er verwendet klugerweise selten Begriffe wie Philosophie, auch weil er schnell erkannt hat, dass eine Sprache, die ans Hier und Jetzt der Menschenführung, des Umgang mit human resources andockt, im intellektuellenfeindlichen Fußballer/Medien-Milieu feindselig aufgenommen wird, weil man dort Phrasen in denen Kampf, Wille, Grasfressen und andere kriegerische Metaphern und blindnationaler Patriotismus dominieren, herbeisehnt.
Also passt er sich in seinen Werbeauftritten an und lebt eine gegenteilige Praxis. In der er sich so weiträumig wie möglich abschirmt. Deshalb ist die sektenähnliche Motivation einer Kleingruppe nötig.
Und um dort klassisch österreichische Einflussnahme, die durch die Hintertüre kommt, zu verhindern, rekrutiert Koller seine Mannschaft unter jenen, die schon mehr gesehen haben, als die enge Testosteron-Welt der schollenverankerten Trainer/Klubführung/Umfeld/Medien/Experten-Platzhirschen Österreichs: im aktuellen 23er-Kader sind 20 Legionäre, ein ehemaliger (Almer) und zwei unter deutschen Verhältnissen trainierende Salzburger.
Und das trägt Früchte, deren Resultate am Sonntag, den 6. September, gegen 22:40 schon gebrockt werden könnten: bei einem Heimsieg gegen Moldawien und einem gleichzeitigen Remis zwischen Russland und Schweden (oder einer russischen Niederlage) wäre die Qualifikation für Frankreich und die EM 2016 rein rechnerisch schon fix.
Die harte Tour
Für das andere Europa 2016 sieht es deutlich schlechter aus. Der von der Fußball-Bundesliga als mittelfristiges Ziel ausgegebene Champions League-Fixplatz (den die Top 12 der Setzliste genießen) ist ebenso wie die Berechtigung einen zweiten Verein in die CL-Quali zu schicken (dafür muss es Rang 15 sein) erstaunlich schnell in weite Ferne gerückt.
Die nächste Saison werden nur noch vier Teams bestreiten (Österreich ist auf Rang 17), fürs Jahr drauf sieht es noch schlechter aus, mittelfristig droht der Absturz ins Bodenlose.
Und das alles, weil das Team, das sich in den letzten zehn Jahren systematisch mit dem Projekt Europa auseinandergesetzt hat, heuer in der Qualifikation durchgefallen ist. Und weil sich die anderen immer drauf verlassen haben, ungern an ihre Untätigkeit und ihre schlechten Skillz als Punktesammler erinnert wurden.
Denn so gut die Performance von Rapid gegen Ajax und Donezk auch war: mit einer 1-2-1-Bilanz ist man im Kampf um Punkte für einen verbesserten UEFA-Koeffizienten dann eben nur Durchschnitt, grade einmal besser als Sturm Graz, mitbeteiligt am aktuell nur 26. Rang und nur bei einer halbwegs erfolgreichen Gruppenphase ein positiver Faktor. Übrigens: Rang 26, was die Punkte anlangt, deckt sich mit Rang 25, was das Ranking der Gruppenphase-Teilnehmer (und es sind nur derer 28) betrifft. Und mit Platz 27 in der 2018er-Projektion.
Immerhin war die Auslosung glücklich: mit Villarreal (mit dem anderen Soriano-Kapitän, dem Bruno) gibt es nur einen überragender Gegner; den tschechischen Meister Viktoria Plzen, ein leicht besser besetztes Team, muss man schlagen um in Europa durchzusetzen; und das biedere Dinamo Minsk konnte man ja aus nächster Nähe studieren. Das ist im Vergleich zu zumindest neun der anderen Gruppen, in denen zwei Europa-Klasse-Gegner gewartet hätten, gnädig ausgegangen.
Wie die gesamte Rapid-Performance bisher ja schon auf Glück, Glaube und Effizienz aufgebaut war, und nur in ganz wenigen Momenten spielerische Gleichwertigkeit oder gar taktische Cleverness zu spüren war.
Das deckt sich alles mit dem Mythos der "Religion Rapid", dem Gefühl, dass der Herzensverein vieler Österreicher quasi gesegnet ist und ihm Erfolg auch dann zufliegen muss, wenn man nicht gar so viel dafür tut, einfach weil man der Gute ist, der Old Shatterhand und der Winnetou gleichzeitig (im Gegensatz zu Red Bull Santer oder den Kiowas von der Austria). Mit einem Bestehen in der aktuellen europäischen Fußballrealität (in der die Kleineren eben noch schlauer und innovativer sein müssen als die Großen) hat das aber wenig zu tun.
Rapid wäre in der herbstlichen Gruppenphase ein Damir Canadi zu wünschen, der mit with all due respect klar schwächeren, eben nur mittelklassigen Spielern und Talenten, aber einer immer neuen und pfiffigen Matchidee in Relation gesehen deutlich mehr erreicht hat. Wie Canadis Altach gegen taktisch keineswegs auf Nudelsuppen dahergeschwommene Portugiesen gleich viermal überraschen konnte - ein Meisterstück; mehr lässt sich aus einer quasi beim Preisausschreiben (= durch die Unfähigkeit der Großen) gewonnenen Reise nicht herausholen.
... und der Salzburger Sonderweg
Dass die Red Bull-Trutzburgen zwischen Fuschl und Wals-Siezenheim sich für die, sagen wir, nächsten paar Jahre etwas Neues ausgedacht hatten, war schon in der Vorsaison zu erahnen und im Juni Fakt: die Lieferingisierung des Projekts Red Bull Salzburg, das Runterschrauben aus Farmteam-Niveau, die Betonung des Zulieferstatus für den künftigen deutschen Bundesligisten RB Leipzig.
Dass sich diese Planung so schnell in der sportlichen Leistung des Vereins manifestieren würde, hätte man nicht für möglich gehalten - allein, es griff plötzlich Murphys Law. Alles, was schiefgehen kann, geht schief. Und innerhalb von wenigen Wochen bröselt ein Projekt, das nach zehn Jahren des schlechten Aufbaus, diversen Verheerungen durch unüberlegte Philosophie, schwaches Management, selbstsüchtiges Coaching, abzockerische Spielerlaunen und andere klassische Krankheiten der Neureichen (die - im Gegensatz zu Rapid - eben über gar keinen Glauben außer dem ans Gold verfügen) endlich (dank Rangnick/Schmidt) ein Gesicht hatte, in sich zusammen.
Der Plan war den errungenen Geist mit einer Mannschaft, die zur Hälfte aus Wissenden und Weitergebern und zur anderen als jungen Lernhungrigen besteht, weiterzutragen. Dann verletzen sich die Leitwölfe Soriano und Schwegler, dazu die als Stabilisierer geholten Yabo und Damari, Leute wie Nielsen oder Reyna sind nicht einsatzfähig, der neue Innenverteidiger kackt ab, dazu kommen Leitgeb, Djuricin, Ulmer und der neue Einser-Goalie zeitgleich ins Formtief, die jungen Hoffnungsträger wie Lainer, Keita, Atanga, Oberlin oder Pires schaffen den Turnaround nicht und frusten sich hintereggermäßig ein. Dazu kriegt der neue Trainer seine Philosophie nicht rüber, bleibt im Plan A (alles durch die Mitte) stecken, und hat kein Wechsel/Personal-Händchen.
Außerdem lebt eine unselige RB-Tradition wieder auf: wohl wegen einer grundlegenden vereinsinternen Unübersichtlichkeit was Verträge, Status, Ausbildungssituationen etc betrifft, schafft man es (wieder einmal) nicht die (eh nicht unendlich strikten) UEFA-Bedingungen für die Kadermeldung gut hinzukriegen, und muss etliche Akteure außen vor lassen, zuletzt etwa den viel zu spät verpflichteten Pehlivan oder Harvard Nielsen, die nur in der Meisterschaft dabei sind.
Dazu kommt, dass Coach Zeidler im entscheidenden Heimspiel gegen Minsk vogelwild wechselt und innerhalb von 40 Minuten sein Personal innerhalb desselben, eher wirkungsarmen Systems, gleich viermal umstellt, auf ungewohnten Positionen spielen lässt. Dazu kommt die panische Wahl der Elferschützen und die entsetzliche Abhängigkeit von Jonathan Soriano: als der nach seinem 2:0 systematisch abbaut, flüchtet sich die Mannschaft in die Verlängerung anstatt die Entscheidung zu suchen.
Dazu kommt, dass schon ein paar schwächere Leistungen und eine kleine Krise genügen um den Zuschauerzuspruch in der Bullenarena auf vierstellig zu senken. Verbunden mit dem Aus in Europa, also den fehlenden imagebringenden internationalen Begegnungen nur ein Argument mehr den Standort im Winter oder im nächsten Sommer noch einmal runterzusizen und tatsächlich Lieferinger Verhältnisse einzuführen, als das nächste Wiener Neustadt im Mittelfeld herumzukrebsen.
Einem rein ökonomisch kalkulierenden Unternehmen wie Red Bull wäre das durchaus zuzutrauen.
Es stellt sich also die Gretchenfrage (und diesmal im Wortsinn, weil es tatsächlich darum geht, wie man es mit der Religion hält).
Was ist der bessere Weg des österreichischen Vereinsfußballs nach Europa? Die Philosophie des fundamentalistisch-religiösen Gottvertrauens in ein von Fußballgott vorgegebenes Schicksal, das bloß nicht durch Einflussnahme mittels zusätzlicher Anstrengung im Koller'schen Sinne angepatzt werden soll; also der Glaube an einen archaischen Mythos, der stärker ist als die neumodische Akribie, besser funktioniert als die verfemte Wissenschaft.
Oder ist es die scharf und dabei immer noch in einer unerklärlichen Branchenfremdheit feststeckende Kalkulation des Erfolgs, die in Krisensituationen (oder bei prinzipieller Fehlerhaftigkeit) auch schnell ins Bodenlose sackt und dann den Kinderfußball mit dem Bade ausschüttet. Die aber, wenn alles hinhaut (aber eben nur dann), eine visionäre Kraft zu entwickeln versteht, die den Weg nach Europa dann plötzlich ganz leicht macht.
Klar, das ist eine Pest oder Cholera-Frage; auf die ich selber keine Antwort habe.