Erstellt am: 23. 8. 2015 - 10:23 Uhr
In aller Kürze
FM4 Frequency 2015
Sonntag
Samstag
Freitag:
- Jugendlicher Indierock, Frittenbude, The Offspring
- In aller Kürze
- Ich tu Festival: "Out of Space" mit dem Zeltplatz-Chor
- Fotos von und vor den Bühnen
Donnerstag:
- Mittlerer Folk, Hurensöhne, Hitverweigerung
- In aller Kürze
- Das Zeltplatz-Mixtape
- Fotos von und vor den Bühnen
Alle Stories zum Frequency 2015
Radiotipp
Die langen Nächte des FM4 Frequency: Von Montag auf Dienstag und Dienstag auf Mittwoch senden wir Konzerte und Interviews vom FM4 Frequency: mit Alt-J, Interpol, Frittenbude, Wombats, William Fitzsimmons und mehr.
1. Es ist offiziell: 25 Grad und Sonnenschein ist das ideale Festivalwetter
Dritter Tag bei einem großen Festival und die Menschen alle noch einigermaßen bei sich, in Form und ansprechbar? Das hat Seltenheitswert. Das angenehme Wetter hat bestimmt damit zu tun. Nicht zu kalt, um aufzugeben, nicht zu heiß, dass alle Sicherungen durchbrennen.
Franz Reiterer / FM4
2. Wir lieben Fans, die sich aufs Festival vorbereiten
Von Bühne zu Bühne. Wir sind weit rumgekommen und haben bemerkt: Die Fans haben sich vorbereitet. Vor dem Festival noch nie was von Kendrick Lamar gehört, gönnen sich die Fans dann Information zu den auftretenden Acts, und sind beim Konzert selbst zunächst interessiert und dann begeistert.
Patrick Wally
3. Ein Festival hat ohnehin schon einen krassen Carbon Footprint
Stichwort Energieverbrauch, Flüge der Artists.
Aber kleine Ideen, die Belastung für die Umwelt so gering wie möglich zu halten, haben alle. Veranstalter Harry Jenner schaut darauf, dass bei den neuen Essens-Standeln lokale Produkte verwendet werden. Wir haben Camper getroffen, die wiederverwendbare Porzellanteller mit dabei haben: andere kaufen beim nahen M.-Supermarkt Fair-Trade-Bananen. Und einige Bands haben backstage verlangt, keine Plastikflaschen zu bekommen, sondern Wasser in Krug und Gläsern. Das soll Müll vermeiden. Tropfen auf den heißen Stein? Sicher, aber immerhin.
Stichwort Müll: 10 Werktage hat es gedauert, das Festivalgelände mit Bühnen und Lichtanlagen aufzubauen. 10 Werktage wird es dauern, bis Material und Müll wieder entfernt sein werden.
Franz Reiterer / FM4
4. Alligatoah ist der Mario Barth des Deutschrap
Solche und ähnliche Weisheiten gibt es übrigens in den detaillierten Nachberichten von Philipp L'heritier auf fm4.orf.at zu lesen.
5. Und nicht vergessen: #refugeeswelcome
Am Sonntag früh werden Zelte, Schlafsäcke und Isomatten gesammelt. Mehr Infos
Franz Reiterer / FM4