Erstellt am: 2. 7. 2015 - 15:59 Uhr
Flüsterzweieck Am Apparat
Flüsterzweieck, das ist österreichisches Theaterkabarett von und mit Ulrike Haidacher und Antonia Stabinger. Gerade sind sie mit ihrem dritten abendfüllenden Programm "Menschenkür" auf den Kleinkunstbühnen Österreichs und Süddeutschlands unterwegs.
Flüsterzweieck gestalten regelmäßig Comedybeiträge für FM4 (u.a. "Flüsterzweieck führt Wartegespräche", "Adam und Anna").
Das telefonierende Pärchen ist Teil des ersten Programms und ist seit September 2012 regelmäßig auf FM4 zu hören.
Bevor das Flüsterzweieck-Pärchen in die Sommerpause geht, hat es noch einmal genug Grund, sich ausführlich am Apparat zu unterhalten. Große Freude herrscht nämlich, weil in den USA dürfen jetzt alle Menschen heiraten. Aber was hat das mit dem Pärchen zu tun und was sind die beiden eigentlich? Schwul? Oder lesbisch? Oder hetero? Am liebsten alles zusammen.
Da stellt sich natürlich auch gleich die nächste Frage: Wer wohnt mit wem wo? Wenn es nämlich viele Menschen gibt, die kein Zuhause haben, will das Pärchen welche bei sich aufnehmen. Und da kommt es dann schon zu sehr unlibbevollen Eifersuchtsszenarien am Telefon.
Um wieder mehr Platz zu schaffen, ist es deswegen vielleicht das Beste, einmal die Wohnung ordentlich zu entrümpeln. Und das ist auch ein guter Grund, gleich ab fünf in der Früh miteinander zu telefonieren. Es muss ja besprochen werden, wenn die libbsten Libbesbeziehungsgegenstände unabsichtlich am Flohmarkt verkauft werden.
Und dann ist für den Sommer noch eines wichtig: Die Sprache der Liebe zu lernen. Auf der ist es nämlich viel romantischer zu telefonieren, als auf dem schirchen Deutsch.
Flüsterzweieck
Flüsterzweieck: Sprache der Liebe
Dieses Element ist nicht mehr verfügbar
Flüsterzweieck: Wohnen
Dieses Element ist nicht mehr verfügbar
Flüsterzweieck: Heiraten
Dieses Element ist nicht mehr verfügbar
Flüsterzweieck: Gerümpel
Dieses Element ist nicht mehr verfügbar
Auch auf Facebook:
Flüsterzweieck
Auch ohne Facebook:
Flüsterzweieck
So, dann hören wir uns in zwei Monaten wieder.
Blödes Aufhören!
Babali, bis zum nächsten Mal sind’s tausend Jahre!