Erstellt am: 2. 3. 2015 - 16:18 Uhr
FM4 Acoustic Session mit Kitty, Daisy & Lewis
Kaum ist das Mikro aufgedreht, wird gesungen. Wäre schön mal ein Interview in singender Art und Weise aufzunehmen, aber wer soll sich das anhören.
Ondrusova
Kitty, Daisy & Lewis "The Third" ist auf Sunday Best/Pias erschienen.
Kitty, Daisy und Lewis Durham sind jedenfalls gut aufgelegt als sie nach einem ausverkauften München-Gig in der Hauptstadt ankommen und mit ihren Gitarrenkoffern für eine Acoustic Session im FM4 Studio Platz nehmen. Die Routine hat sie noch nicht erschlagen. Jeden Tag das Gleiche erleben – rumfahren, Konzert spielen, weiterfahren – ist das beste was ihnen passieren konnte. Auch mit den Eltern, die in der Band mitspielen, versteht man sich blendend:
„I think the reason that we play music is because we all feel the energy and the vibe. We don´t do it to be in the band. We do it because we love doing it and I think other people can see that as well!”
Auch wenn die Musik vielleicht den Rocknroll-Geist der 50er oder 70er atmet, die Band sehe sich als nicht in der Zeit steckengeblieben, man höre alles und sei für jeden da. Gefragt welche Musik sie gerne hören, antwortet Lewis „I like just watching people who can play their instruments well. I enjoy watching that. Doesn’t really matter what it is!”
An dieser Stelle mache ich einen schlechten Witz über Punkmusik (2 Akkorde und so) und wir einigen uns auf das schöne Wort „Leidenschaft“. Solange mit der Musik ein Grat an Leidenschaft übermittelt wird – dann ist´s gut!
Wie sich das im Falle von Kitty Daisy & Lewis anhört?
Bitte schön:
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