Erstellt am: 2. 9. 2014 - 15:38 Uhr

Einweg, ein Ziel

Das war das FM4 Frequency Festival aus deinen Augen und mit deinen Bildern.

Neuer Vizekanzler, Ferguson, schlechtes Wetter. Kaum zu glauben, was sich seit dem Ende des FM4 Frequency Festivals vor zwei Wochen so alles getan hat. Die Welt dreht sich weiter. Hör ich da ein l e i d e r?

Noch einmal Sonnenstrahlen, gute Laune, Musik im Ohr. Noch einmal zurückbesinnen, wie es war, mit den Kumpels und Freundinnen Schlafsack an Schlafsack gereiht, die Einhörner und Pferde auf den Dixie-Klos, den süßlichen Geschmack im Mund und das vorübergehende Vergessen. Sich entlasten von der Schwere des Alltags, alle Neuronen auf Eskapismus gepolt. Aufatmen. Frei sein, mit Dreck zwischen den Zehennägeln. So, ja so ungefähr muss sich das angefühlt haben in Sankt Pölten.

Weil auch wir nicht Saurons Auge sind und 24 Stunden am Tag das Geschehen auf den Bühnen und am Zeltplatz des FM4 Frequency Festivals mitverfolgen können, haben wir uns da was ausgedacht: Ihr zeigt uns einfach, wie ihr das FM4 Frequency Festival erlebt habt! Was eure Highlights am Festival waren. Dann, wenn wir grad mal nicht bei euch waren, weil wir in unserem Container Beiträge geschnitten haben oder sich der ein oder andere Redakteur fünf Minuten auf der Holzbank niederlegen musste. Wir haben fünf analoge Einwegkameras auf dem Zeltplatz des FM4 Frequency Festivals verteilt. Immerhin eine ist zurückgekommen, die von Janna, die vor kuzem 18 Jahre geworden ist.

Janna hatte wohl einen der besten Plätze im Camp, direkt an der Traisen am Beginn des Zeltplatzes und im Einzugsgebiet zur Green Stage. So ziemlich jeder musste an ihr vorbei - früher oder später. Niemand entging ihren Augen und unserer Kamera. Aber seht selbst:

zurück von weiter