Erstellt am: 11. 9. 2014 - 14:45 Uhr
Real-Life-Jump'n'Run
Streetlife Festival
Am 13. und 14. September wird die Wiener Babenbergerstraße zwischen Ring und Mariahilferstraße zum Festivalgelände. Es ist gleichzeitig der Auftakt zu einer “Wien zu Fuß”-Kampagne, die ein Jahr lang auf das Zu-Fuß-Gehen und seine positiven Auswirkungen auf Mensch und Stadt aufmerksam macht.”
FM4 und die SpielemacherInnen von Nesterval laden im Rahmen des Streetlife Festivals zu einem Abenteuer in der Stadt!
Was ist passiert? Der Tag der Hochzeit von Klempner Mario und Princess ist gekommen. Doch kaum steht das Pärchen vor versammelten Gästen beim Traualtar, kommt der alte Widersacher Bowser und entführt Princess.
Nun gilt es für die 35 Teams zu je 4 Personen Princess wieder zu finden.
Nesterval
Das Team von Nesterval hat sich in den letzten Jahren eine ziemliche Fan-Gemeinde aufgebaut. Was als relativ kleine mehr oder weniger klassische Schnitzeljagden durch die Stadt begonnen hat, hat sich inzwischen zu ausgeklügelten Real-Life-Abenteuern ausgewachsen.
Zwei bis drei Stunden sind bei den Nesterval-Abenteuern die einzelnen Teams quer durch die Stadt unterwegs, teils kostümiert, immer einer nicht ganz unkomplexen Story folgend und im Wettkampf mit den anderen Teams.
Die einzelnen Schnitzeljagden tragen eher düstere Namen wie "Requiem", "The Village" oder "Nacht der lebendigen Toten". Und wer eines der notwenigen Tickets in der Tasche hat, den erwarten auch kurz vor Beginn noch Tipps wie "Öffi-Ticket besorgen" oder "Die halbe Miete: Gelsenspray".
Nintendo
Das FM4 Street Game wurde vom Nesterval Team eigens entworfen, und ist somit nicht nur eine Premiere, sondern auch gleich der Auftakt im Nesterval Spiel-Plan 2014/15. Mario, Princess und Bowser erinnern dabei wohl nicht ganz zufällig an ein bekanntes Jump'n'Run-Abenteuer. Wir rechnen also mit etwas bunteren Kostümen, aber... nichts genaues weiß man nicht.
Tickets verlost
Die Karten für das FM4 Street Game im Rahmen des Streetlife Festivals am 13. September sind bereits verlost.
Die GewinnerInnen wurden per Mail verständigt.