Erstellt am: 1. 7. 2014 - 17:10 Uhr
The daily Blumenau. WM-Journal '14, Eintrag 68.
Das ist das WM-Journal '14, die einzige seit Jahren schon live unternommene strategisch-taktische Einschätzung der Matches in Österreich.
Was bisher geschah:
AF1: Brasilien - Chile
AF2: Kolumbien - Uruguay
AF 3: Niederlande - Mexiko
AF 4: Costa Rica - Griechenland
AF 5: Frankreich - Nigeria
AF 6: Deutschland - Algerien
Das waren Argentinien - Bosnien und Schweiz - Ecuador
Dann Schweiz - Frankreich und Argentinien - Iran.
Schließlich Nigeria - Argentinien und ein bissl Honduras vs Schweiz.
Das WM-Journal ist Teil des daily blumenau, das seit Oktober 2013 die Journal-Reihe (die es davor auch 2003, '05, '07, 2009 und 2011 gab) abgelöst hat. Mit Items aus diesen Themenfeldern.
So, über die Schweiz möchte ich heute nicht mehr reden, die interessiert mich nicht, nie die von Hitzfeld. Der geht jetzt, ich seh mir an, was nachher passiert und finde da vielleicht wieder Anschluss an die kleine, aufblühende Liebe die es da gab.
Und zu Argentinien: die haben mich heute, in diesem Spiel, wo sie lange zittern mussten, überzeugt.
Nicht weil sie spielerisch so brilliant oder sonstwie herausragend waren: Sondern weil das die erste Teamleistung dieser Mannschaft bei diesem Turnier war. Zwar noch wackelig und unrund und unendlich verbesserungsfähig, aber das war die Voraussetzung um weiterkommen zu können.
Bisher gab's nur egomanisches Stückwerk, Arbeitsverweigerung und bewusstes Aneinandervorbeigespiele. Jetzt endlich signalisieren vor allem Di Maria und Messi, dass es auch anders geht. Das lässt mich hoffen.
Und erst in der Verlängerung passiert das Überfällige
Die Spielanlage bleibt dieselbe, auch Behramis Fallsucht ist noch da. Es gibt erste schweizerische Angriffe, die aber sehr schlecht gespielt werden, weil man sie ja 90 Minuten nicht üben konnte. Auch Shaqiri lässt sich schauspielhausreif fallen - mich pfeift diese Gerobbene, das hier nur von Schweizer Seite zu sehen ist, jetzt echt an.
Sabella nimmt in der Nachspielzeit der 1. Verlängerungs-Halbzeit 16 Rojo raus um seinem Nachfolger Testraum zu geben: 23 Jose Maria Basanta kommt.
Um die Unterbrechung bei Seitenwechsel zu verlängern bringt Sabella noch 6 Biglia für 5 Gago, auch nur ein Positionswechsel - Argentinien bleibt strikt im System.
In Minute 107 fischt Benaglio einen Di Maria-Ball aus dem Kreuzeck, das wär's gewesen. Wo bleibt der noch bessere Messi-Ball?
Argentinien spielt längst 4-2-4, mit Biglia neben Mascherano, und Di Maria auf einer der Seiten, aktuell eher rechts, Palacio ist ja drüben links.
Dzemaili kommt (112.) für Mehmedi, noch ein defensiv-zentraler für einen offensiven Außenspieler. Hitzfeld hat jetzt vier solche Leute am Feld, die zwei Vierer-Riegel sind jetzt auch entsprechend besetzt.
Das was bisher die (vergleichsweise wesentlich inaktiveren) argentinischen Spiele gerettet hatte, war das unvermeidliche Messi-Tor (oder sein Assist) - das fehlt heute. So einfach ist es manchmal.
Und dann in Minute 118 kommt es doch so: Messi zieht los, passt ideal nach rechts rüber zum grandiosen Di Maria und der zieht den Ball scharf aufs lange Eck - 1:0.
Nachspielzeit der Nachspielzeit, 3 Minuten lang. Und Dzemaili setzt einen Kopfball an die Stange. Und nein, das ist kein Pech, dass er den Rebound dann um Millimeter rauskickt, sondern die ausgleichende Gerechtigkeit, die es braucht um den destruktiven Ansatz letztendlich dann eben nicht gewinnen zu lassen; um die Konstruktivität zu belohnen. Gelbe Karten für Di Maria und Garay noch, aber egal
Die fuchtelige Schlussphase noch... (71. - 94. Min)
Nächster Wechsel: 18 Palacio für 22 Lavezzi, ein Stürmertausch (74.). Lavezzi war angestrengt, aber nicht sehr effektiv, wie letztlich seine ganze Mannschaft.
Ein Messi-Schuss (77.) bringt Benaglio in die Bredouille, Messi und Di Maria erhöhen jetzt deutlich den Druck. Jetzt erstmals im Spiel mit Aktionen über die Seiten und durch die Mitte. Es geht also.
9 Seferovic ersetzt 19 Drmic, Stürmertausch (82.), Messi schubst und Behrami hat unendliches Fake-Aua. Shaqiri fällt, zuviel Robben gesehen im Training, Messi kommt in seinen Läufen zunehmend näher in Richtung Tor. Rojo zieht eine Karte und fällt somit fürs Viertelfinale aus, das ist eine böse Schwächung, mehr als man glauben mag.
Abpfiff.
Bin ich schon Argentinier?
Ich war mir bis zuletzt sicher, dass sich ein Tor ausgeht, irgendwie irgendwer, aus dem Spiel, aus einem Standard, durch die Mitte, über die Flanke...
Jetzt ist bloß ein weiterer der ursprünglichen Top-Favoriten in eine Verlängerung gezwungen und entzaubert, was diese erwähnte Sicherheit betrifft. Spanien, Italien sind eh schon weg, Brasilien und Deutschland (zurecht) in der Selbstzerfleischungs-Phase, Argentinien kommt jetzt als nächster, letzter der Top-Favs dazu. Bleibt da noch irgendjemand übrig?
Halbzeit 2: endlose argentinische Geduld... (46. - 70. Min)
Es mag schriftlich zwar die Nati sein, die Nationalmannschaft, aber sie wird Nazi ausgesprochen, weil Schweizern da Assoziatonen wurscht sind. Das nur, weil ich's zum wiederholtenmal falsch höre.
Team Messi beginnt mit einer sportlichen Drohgebärde der Überlegenheit, des Hintenreindrückens.
Die Schweiz setzt Überaggressivität dagegen, will weiter durch hartes Reinsteigen Punkte sammeln. Und mit Kontern; die hier nicht so easy auszuspielen sind wie gegen komplett aufgerückte Honduraner.
Argentinien probiert jetzt das, was in Halbzeit 1 nicht gelang: über die Flanken reinkommen. Vernachlässigt dafür das barcamäßige Kurzpassgeschiebe durch die Mitte. Ein seltsames Entweder/Oder, wo ein Sowohl/Als auch angebracht wäre. Messi ist wieder einmal minutenlang abgetaucht.
Und kommt dann so rund um Minute 60 wieder, was zu Torszenen (Higuain, Kopf, 62.) gegen das Schweizer 8-2 führt. Der agressive leader ist interessanterweise Rojo, der sich gegen die Gangart zur Wehr setzt.
16 Gelson kommt (67.) für 10 Xhaka, ein defensiverer Mann - was angesichts der momentanen Ausrichtung, die auch Xhaka ins defensive Korsett zwängt, aber egal ist. Und schnell kriegt er eine Karte für ein Foul an Di Maria.
Immerhin - Argentinien kombiniert erstmals so richtig (23. - 47. Min)
Erst nach über 25 Minuten kommt die Schweiz überhaupt einmal in des Gegners Strafraum - mit Standards. Daraus resultiert dann auch eine Xhaka-Schusschance, die Romero mit dem Fuß blockt (28.) & Nachschuss Lichtsteiner.
Das ist also das Hitzfeld-Rezept: Nix und dann vorne aus einem Standard was erreichen. Und dann wieder Rückzug. Schnarch.
Die argentinischen Versuche, meist Halbcrosses aus den Halbfeldern, führen zwar zu keiner großen Chance, sind aber Ausdruck der spielerischen Überlegenheit.
Shaqiri hat sich zunehmend wieder auf die rechte Flanke zurückgezogen, versucht von dort aus Gefahr zu erzangeln; gelingt nur sehr partiell. Außer Standardsituationen geht nichts. Xhaka kriegt eine gelbe Karte, eher zu Demonstrationszwecken, dass die Gangart der Schweizer einfach zu foul ist.
In Minute 37 geht dann der erste gute Schweizer Konter: Romero macht nicht den Neuer, weshalb Drmic zum Ball kommt, den aber kläglich schlägt.
Um argentinische Angriffen abzufangen, hat die Schweiz ein sehr enges Abwehrnetz im Zentrum gebaut, damit Messi nix durchstecken kann: Außen wäre Platz, aber da kommt rechts niemand und links zu selten wer. Die argentinischen Angriffe sind noch zu einförmig, begnügen sich damit 10 Meter vor dem Strafraum überzukombinieren. Immerhin: es wird kombiniert.
Mir ist diese Erkenntnis (Argentinien arbeitet gemeinsam an etwas) lieber als die durch ein paar Torszenen hochgekochte, nur scheinbare und oberflächliche Gefahr die durch die Schweiz ausgeht.
Halbzeit 1: Argentinien nimmt teil, die Schweiz ist anwesend (1. - 22. Min)
Hitzfeld bleibt dabei: Shaqiri spielt zentral, Xhaka rechts. Diese Umstellung (die Rollen, die die beiden im Verein und auch sonst im Team spielen, sind ja genau andersrum) kam im Honduras-Spiel erstmals zum Einsatz und befreite den zuvor öffentlich stark kritisierten Shaqiri von einer Last. Der dankte das mit drei Kontertoren. Das wird's heute gegen Argentinien nicht spielen, aber wegen der Wohlfühlzone belässt es Hitzfeld wohl dabei.
Defensiv steht man in zwei Viererketten, die oft zu einer gemeinsamen Achter-Abwehr verschwimmen, davor dürfen Shaqiri und Drmic pressen.
Argentinien geht es ruhig an, baut vergleichsweise systematisch auf. Neben Messi ist wieder Di Maria der Baumeister, klarerweise über links. Messi nimmt die ihm entgegengebrachten Checks stoisch an. Bis auf den Versuch über die Kontrolle von Messi das Spiel zu kontrollieren, kommt von den Schweizern nichts.
Argentinien ist es wie in den Spielen bisher egal, wie das, was man so anstellt, rüberkommt. Nur ist es diesmal etwas stabiler. Die Schweiz ist allerdings auch der erste Gegner, der sich sehr bewusst erst einmal nur dagegenstellt ohne wirklich teilnehmen zu wollen: das war bei Bosnien, Iran und vor allem Nigeria ganz anders.
Die Aufstellungen
Argentinien spielt im klassischen blau-weiß-gestreiften Jersey und weißer Hose mit
1 Romero; 4 Zabaleta, 17 Federico Fernandez, 2 Garay, 16 Rojo; 5 Gago, 14 Mascherano, 7 Di Maria; 9 Higuain, 10 Messi (K), 22 Lavezzi
Sabellas Einser-Formation, bis auf den verletzten 20 Agüero, im geübten 4-3-3. Gelbelastet ist weiterhin nur Rojo.
Die Schweiz spielt in rot mit
1 Benaglio; 2 Lichtsteiner, 22 Schär, 20 Djourou, 13 Ricardo Rodriguez; 11 Behrami, 8 Inler (K); 10 G. Xhaka, 23 Shaqiri, 8 Mehmedi; 19 Drmic
Also auch alles wie erwartet, personell wie System (4-2-3-1). Ob Xhaka oder Shaqiri rechts/im Zentrum, wird sich weisen. Gefährdet ist nur Djourou. Verletzt out ist neben 5 Van Bergen auch Gavranovic.
Arena Corinthians in São Paulo. Schiri Jonas Eriksson (Schweden). Warmes Wetter.
Was vor dem Match zu sagen ist
Vorab vorab: das ist kein Fußball-Phänomen. Ich erlebe das in highbrow-Bereichen ebenso.
Voran also, weil mehr Menschen als man glaubt nicht zwischen Kritik an der Substanz und Kritik an der Form unterscheiden können, bzw. überhaupt Schwierigkeiten damit haben differenzierte Argumentation in ein einfach gebautes Weltbild zu integrieren:
Ich habe überhaupt nichts gegen Argentinien. Weder historisch (ich bin von Mario Kempes wehenden Haaren mitgestaltet worden), noch aktuell. Im Gegenteil: Ich sehe Argentinien seit meiner Beschäftigung dieser WM in einem südamerikanischem Finale.
Es ist aber ähnlich wie bei der ÖFB-Auswahl oder jetzt aktuell den (neuen) Deutschen: wenn bei einem Team das ich mag der Wurm drin es, wenn es allzu deutlich unterperformt, dann schau ich noch genauer hin und beschreibe was ich sehe in aller Schärfe.
Das ist ein menschlicher Automatismus - darum machen sich ja auch Liebende/Leute in Beziehungen gern gegenseitig so fertig.
Argentinien jedenfalls hat einige gescheiterte Anläufe hinter sich: seit 1990 reichte es immer nur fürs Viertelfinale: der letzte Sieg in der Copa America war 1993. Man könnte es auch die Rache Gottes für die Verwendung seiner Hand durch den kleinen dicken Drogenbaron nennen. Jedenfalls scheitert Argentinien seit Maradona auch daran die immer wieder aufgebauten und dann mit Schimpf und Schande verjagten Nachfolger gezielt einzusetzen. Zuletzt war es Riquelme, aktuell eben Messi.
Dabei ist das ein Anarchronismus sondergleichen. Niemand sonst setzt so auf einen klassischen Zehner, einen Ballverteiler und Abschließer zugleich in vorderster Front. Die, die dem noch am ehesten entsprechen, Neymar von Brasilien oder James bei Kolumbien (von Ronaldo, Sneijder oder Rooney gar nicht erst zu reden) weichen meist auf die Seite aus, sind keineswegs derart klassische Typen, wie die, die Argentinien in einer Art Maradona-Gedenk-Tradition immer noch produziert.
Und so haben sie den Salat.
Weil mit dieser altmodischen Strategie unterwirft man sich komplett; auch den Launen des erkorenen Chefs.
Und Lionel Messi, das in Argentinien geborene, und früh nach Spanien ausgezogene Wunderkind, hat - wenn er für die fremde Heimat spielt - eben seine Marotten.
In solchen Fällen gibt's - sofern das Genie des Problemkinds anerkannt ist; und das ist es - nur zwei Möglichkeiten: das Team passt sich exakt an ihn an oder er ist intelligent genug mit dem Team etwas gemeinsames zu erarbeiten. Die Findung einer Lösung obliegt dem Coaching Team.
Argentinien steckt - zu meinem großen Erstaunen - da mitten in der WM immer noch im Prozess fest. Protest und Gegenprotest von Messi und Mannschaft lassen sich auf dem Feld messen - in entsprechenden Phasen der kompletten Arbeitsverweigerung.
Zudem war die Initiations-Idee von Coach Alejandro Sabella nicht hilfreich: er startete mit einem 5-4-1, das niemandem, weder Messi noch Mannschaft behagte. Das sah so aus: 1 Romero; 4 Zabaleta, 3 Campagnero, 17 Federico Fernandez, 2 Garay, 16 Rojo; 14 Mascherano; 11 Maxi Rodriguez, 10 Messi (K), 7 Di Maria; 20 Agüero.
In Halbzeit 2 des ersten Spiels stellte Sabella dann auf das erwartete, geplante und geprobte 4-3-3 und das erwartete Stammpersonal um: 1 Romero; 4 Zabaleta, 17 Federico Fernandez, 2 Garay, 16 Rojo; 5 Gago, 14 Mascherano, 7 Di Maria; 9 Higuain, 10 Messi (K), 20 Agüero
Damit spielt Argentinien seither, wobei die Problemzonen aber nicht so recht verschwinden wollen, sich sogar neue auftun. In jedem Spiele gegen jeden der bisherigen Gegner (alle klare Außenseiter) tat sich die Albiceleste ungeheuer schwer um zu einer Teamleistung zu finden. Gegen den Iran etwa gelang es gar nicht, da war's Messi im Alleingang; und auch gegen Bosnien und Nigeria war da mehr Krampf als Glanz.
Jetzt kommt wieder ein Gegner der zu einem weiteren Testlauf dieser verhunzten Beziehung einlädt - und es steht zu fürchten, dass wieder herumgefummelt wird wie zuletzt.
Eine Umstellung ist indes klar: Agüero, El Kun hat sich verletzt, weshalb 22 Lavezzi ihn ersetzt. Der Spieler, den ein paar Dummerln nach einer einzelnen Wasserflaschenaktion schon rausgeschmissen wähnten - man soll seine (eh mehr als bescheidenen Kenntnisse der) Küchenpsychologie eben nicht fernanwenden, schon gar nicht transkontinental.
Die Schweiz wird von mir in diesem Zusammenhang nur als Sparrings-Partner wahrgenommen. Das ist schändlich; aber auch folgerichtig. Die Mannschaft hat - im Gegensatz zu früheren Turnieren - noch überhaupt kein eigenes Gesicht gezeigt.
Man begann schwach gegen Ecuador, verlor hoch gegen Frankreich und konterte sich gegen Honduras glücklich zum Sieg. Richtig gut waren die Eidgenossen noch nie.
Begonnen haben 1 Benaglio; 2 Lichtsteiner, 20 Djourou, 5 Von Bergen, 13 Ricardo Rodriguez; 11 Behrami, 8 Inler (K); 23 Shaqiri, 10 G. Xhaka, 14 Stocker; 19 Drmic.
Hitzfeld rettete mit der EInwechslung von 8 Mehmedi und 9 Seferovic, was zu retten war, was sich auch in Aufstellung 2 niederschlug: 1 Benaglio; 2 Lichtsteiner, 20 Djourou, 5 Von Bergen, 13 Ricardo Rodriguez; 11 Behrami, 8 Inler (K); 23 Shaqiri, 10 G. Xhaka, 8 Mehmedi; 9 Seferovic
Dort verletzt sich Van Bergen, wird durch Senderos ersetzt. Gegen Honduras spielte aber Schär. Außerdem ließ Hitzfeld Shaqiri und Xhaka rochieren, was dem Bayern-Legionär zentral einen idealen Konterplatz einbrachte:
1 Benaglio; 2 Lichtsteiner, 22 Schär, 20 Djourou, 13 Ricardo Rodriguez; 11 Behrami, 8 Inler (K); 23 Shaqiri, 10 G. Xhaka, 8 Mehmedi; 19 Drmic
Das ist alles sehr ordentlich, aber das Gegenteil von mitreißend oder interessant. Und ich kann nicht wirklich sagen, woran es liegt.
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