Erstellt am: 16. 4. 2014 - 12:02 Uhr
Schreckliche Schönheiten
Ich rieche förmlich schon Unmengen von Kaffee, die man in den Pausen hektisch schlürfen wird. Höre fast den Szenenapplaus und die Standing Ovations für den Stargast. Spüre das kribbelnde Gemeinschaftsgefühl unter den anwesenden Freaks and Geeks. Sehe die aufgekratzten Gespräche im Foyer des Wiener Filmcasinos vor mir, in denen man versucht, die aufgestaute Euphorie loszuwerden.
Slash Festival
It’s /slash-Festival-Time. Und erneut muss man nicht auf den September warten, in dem das charmante Festival des Fantastischen Films die Stadt verstört und verzaubert gleichzeitig. Wieder hat mein geschätzter Kollege Markus Keuschnigg mit seiner umwerfenden Crew den Fans des intensiven, außergewöhnlichen und blutigen Kinos ein Ostergeschenk bereitet. Parallel zur Nachtleiste des Linzer Crossing Europe laufen auch in Wien irrwitzige Gustostückerl des Genrefilms. Diesmal, beim ersten /slash einhalb Festival sind es vom 1. bis 3. Mai sogar 11 Filme, die keine Gefangenen nehmen, inklusive seiner römischen Gottheit höchstpersönlich. Ja, der große Dario Argento wird sich leibhaftig im Filmcasino einfinden.
SEBASTIAN SELIG lebt im Kino und schreibt darüber in so bunten Magazinen wie Hard Sensations, NEGATIV oder der Splatting Image. 2013 hat er an einem Buch über seinen Lieblings-Regisseur Dario Argento mitgewirkt und arbeitet nun daran in diesem Jahr der Ausschweifung ein ebensolches über das Phantom des deutschen Sexfilms, Jürgen Enz, zur Welt zu bringen.
Kein Wunder, dass wir – Sebastian Selig, Christoph Prenner und meine Wenigkeit – längst vor Vorfreude unruhig herumwetzen. Um unsere fiebrigen Emotionen angesichts des Programms mit euch zu teilen, haben wir uns wieder als Trio Infernal vor den virtuellen Kamin gehockt. Ladies and Gentlemen, lasst uns in die Welt der Gothic-Hexen und sexsüchtigen Außerirdischen, Martial-Arts-Monstrositäten und High-School-Zombies, Sektenfanatiker und Old-School-Vampire eintauchen!
CHRISTOPH PRENNER kann die Euphorie, die da ob der kommenden Bewegtbild-Eruptionen von den Leinwänden tropfen wird, schon schmecken. Und sie mit einiger Wahrscheinlichkeit danach in Druckwerken von Skip bis The Gap mit heißer Feder zu Papier bringen.
Slash Festival
Tag Eins: Lippenstift, Kajal, Blut und schwarze Lederhandschuhe
CHRISTOPH: Beim Durchstöbern des herrlich intensiven Programms wird einem dann auch recht schnell klar, dass man sich da drei Abende echt kaum einen Aussetzer oder Verschnaufer leisten wird können. Aber fangen wir ganz von vorn an. Sebastian, man wird dich als „Amer“-Beschwärmer der allerersten Stunde, wohl schon Stunden vor Einlass ungeduldig an den Toren scharren hören können.
SEBASTIAN: Wie auch nicht? Mit „Amer“ endeten die Nuller-Jahre in einem pochenden Farbenrausch. Kein Film dieses Jahrzehnts hat sich mir tiefer in die Blutbahn eingegraben, wie dieses, im Rot, Gelb, Grün und Blau schwelgende, von einer sich aus den Wundern des Giallo speisenden Zukunft kündende Meisterwerk. Nun endlich, nach fünf Jahren quälenden Wartens mit „The Strange Colour of Your Body’s Tears“ ein neuer Kinofilm des belgischen Regie-Paares Hélène Cattet und Bruno Forzani und alleine schon der Titel reizt da erneut zu unkontrollierter Verzückung. Man stoße mich bitte in diesen von belgischem Jugendstil eingerahmten Albtraum, auf dass ich sehr gerne nie wieder aus diesem zurückfinde.
CHRISTIAN: Wenn es um puren Style und schamlos schöne Bilder geht, muss man auch den Film erwähnen, der das /slasheinhalb eröffnen wird und direkt vor dem neuen Cattet/Forzani-Farbenrausch läuft. „You And The Night“ verspricht eine stilisierte Orgie zwischen Sex und Splatter, wartet mit dem wüsten Ex-Fußballer Eric Cantona als Zeremonienmeister auf und scheint ein visuelles Pendant zum herrlich kitschverliebten Electro made in Francais zu sein. Da passt es dann perfekt, dass die Dreampop-Götter M83 den Soundtrack für dieses überlange Camp-Video liefern. Wer jetzt noch ein Argument braucht, um in den queeren Horrortraum einzutauchen: Die einmalige Beatrice Dalle greift als Femme Fatale zur Peitsche!
CHRISTOPH: Dass M83 dafür den Soundtrack liefern, ist insofern ja auch folgerichtig, als dass Regisseur Yann Gonzalez dort Teilzeitmitglied ist und sein jüngerer Bruder Anthony deren Mastermind. Der Trailer, der schon mal verheißt, dass das Faible (und wohl auch das Talent) für surreale Schwelgereien mit daumendickem Zuckerguss in der Familie liegen dürften, hat mich jedenfalls auch ziemlich angefixt.
Slash Festival
SEBASTIAN: Jeder der mich kennt weiß, dass ich von nichts mehr angefixt bin als dem großen italienischen Meister Dario Argento. Ganz besonders natürlich auch wegen all der zauberhaften Eigenwilligkeiten, die hier sein entsprechend kontrovers aufgenommenes Spätwerk auszeichnen.
CHRISTIAN: Auch für mich zählt der mittlerweile 73-jährige Signore Argento zu jenen Filmemachern, die mein Leben und den Blick auf das Kino veränderten. Dennoch muss ich sagen, dass ich ja bereits bei „Trauma“ anno 1993 eine milde Enttäuschung erlebte und keines seines nachfolgenden Werke bei mir annähernd tief eingeschlagen hat wie sämtliche Meisterwerke davor. Dabei konnte ich Filmen wie „La Terza Madre“ schon irrlichternde Schauwerte abgewinnen und musste dabei an die italienischen Schundcomics in ihren gelben Einbänden denken, die mich als Kind bei Adria-Urlauben vom Kiosk anstarrten. Ich hoffe zumindest, das „Dracula 3D“ in diese grelle Richtung geht.
SEBASTIAN: Geht er, und doch auch weit darüber hinaus. Ein Film, der sich in keinem Moment die Mühe macht, sich auch nur im Ansatz in billiger Gefallsucht zu verlieren. Ein Film, der in seiner ganz eigenen Welt lebt. Kino, wie es so kein zweites Mal in unserer dafür leider viel zu abgeklärten Gegenwart zu finden ist. Völlig ungehemmt. Schundigst freie Ultrakunst in Reinform. Dabei dem Grün in der Sprache des Kinos einen Altar errichtend, wie es so schön vielleicht sonst nur noch Wes Anderson mit seinem liebevollem Umgang mit der Farbe Gelb gelang. Und das Beste: der Meister, Dario Argento selbst, wird nach Wien reisen und uns diesen Film im prachtvollen Rahmen des /slash so präsentieren, wie er es verdient: auf der ganz großen Leinwand. In aller Tiefe. In 3D. VorfreudeDeluxe.
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Tag Zwei: American Horror Stories und der eventuelle Film des Jahres
CHRISTOPH: Ich halte es ja durchaus nicht für unmöglich, dass man dereinst auch von Ti West in zumindest ähnlich salbungsvollen Worten sprechen könnte – so unbekümmert und beglückend wie dieser seit Jahren an seinen Horrorvisionen schraubt, als einer der wirklich wenigen, bei denen sich Found-Footage-Filme nicht so ausnehmen wie die Smartphonevideos des kleinen Cousins. Nach „The House Of The Devil“ und „The Innkeepers“ steht nun die jüngste Arbeit des wahrscheinlich begabtesten der New School Of US Horror an: „The Sacrament“ soll sich da auf den Spuren von so Vice-Vollbartreportern ganz tief in die Eingeweide einer geheimgehaltenen Christenkommune bohren. Aber Gefahr, Gefahr: Wenn deren Father verstimmt ist, wird schnell mal blutverschmiert durch die Bibelstunde gewankt.
CHRISTIAN: Überhaupt, die ganze Posse rund um Ti West, Adam Wingard, Joe Swanberg und AJ Bowen muss hier mal extrem lobend erwähnt werden. Dieses junge Splatpack aus den USA sieht aus wie eine Rock’n’Roll-Band, gehört aber wohl zu den maßgeblichsten Erneuerern des Horrorkinos. Jeder spielt in den Filmen der Kollegen mit, man schreibt gemeinsam Drehbücher und produziert im Teamwork mitreißende Streifen wie „You’re Next“, „V/H/S“ oder jetzt eben „The Sacrament“.
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CHRISTOPH: Wo wir anlässlich dieses Sektendramas schon bei religiöser Andacht sind: Nach sehr vielen und langen Monaten und Jahren des Kerzerlanzündens im Scarlett-Winkel wird das /slash endlich etwas in aller erdenklichen Atmosphärenwucht auf die Leinwand bringen, was schändlicherweise bislang an einem regulären Kinostart gescheitert ist: „Under The Skin“, den zumindest für mich fiebrigst erwarteten Film des Jahres.
CHRISTIAN: Nicht nur für dich. Wenn es irgendein Werk heuer gibt, wo uns die Vorfreude alle drei kollektiv im Bann hält, dann wohl dieses.
CHRISTOPH: Wie schon in „Sexy Beast“ und „Birth“ lässt der virtuose Mr. Jonathan Glazer einen geheimnisvollen Eindringling auf eine dafür so gar nicht vorbereitete Umgebung los – im Unterschied zu diesen beiden früheren Meisterwerken ist es nunmehr aber tatsächlich außerirdischer Natur, was sich da in Gestalt der schönsten Frau der Welt im malerischen Grau der schottischen Einöde zu uns herablässt. Ohne jetzt allzu viel spoilern zu wollen: Die Erfahrung, dass man wohl selbst aus einer Konfrontation mit einem tobsüchtigen Ben Kingsley unbeschadeter hervorgegangen wäre als aus einem amourösen Techtelmechtel mit ScarJo, sollte man einkalkulierten bei diesem bravourösen Ritt an den unergründlichen Rand des Kinouniversums.
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SEBASTIAN: In Deutschland hat man regelrecht verschreckt drauf reagiert, dass sich dieser tatsächlich wohl unfassbarste Film des Jahres, gerade zum „Drive“ von 2014 entwickelt. Offenbar hätte man sich nie auch nur vorstellen können, dass ein solches das Kino derart umwühlendes Meisterwerk in England und den USA, nun tatsächlich seit seinem Kinostart auf geradezu kultische Verehrung stößt. Der deutsche Filmverleih von „Under the Skin“, der einst schon mal über ein Jahr brauchte um dann irgendwann doch noch „The Road“ in die Kinos zu bringen, hatte sich noch nicht mal getraut, ihn auf seiner Webseite anzukündigen. Jetzt, völlig überrascht von dem Erfolg im Ausland, versprechen sie den beinahe wieder mal in die Röhre guckenden Kinozuschauern hierzulande, doch noch damit zu beginnen, jetzt endlich nach einem möglichen Starttermin für den Film zu suchen. Wer den Verleih kennt weiß allerdings leider, das kann dauern. Ein Trauerspiel, wenn nicht gar die größte Blamage, die sich ein Kinoverleiher hier seit ganz langer Zeit geleistet hat.
CHRISTIAN: Nach der erwarteten hypnotischen Verstörung via Jonathan Glazer gibt es aber nur einen schnellen Espresso und es geht etwas leichtfüßiger weiter. Mit einer Zombie-Apokalypse, die an einer amerikanischen Highschool ausbricht.
SEBASTIAN: Ein ganz seltsamer Film ist das, den uns Lucky McKee („May“/ „The Woman“) mit „All Cheerleaders Die“ schenkt. Hält sich nicht an irgendwelche Regeln, ändert völlig unberechenbar immer wieder die Richtung. Bekommt dabei gleichzeitig auf sehr eigentümliche Art stilistisch den sonst eher wenig gerühmten Übergang von den 80ern in die 90er zu fassen. Darin ein wenig dann so, als würde man recht unruhig von einer weiteren „Night Of The Creeps“ träumen. Hat mir gefallen.
CHRISTOPH: Und dann gibt es da schließlich zu nachtschlafener Stunde auch noch ein neues Werk des von mir seit „El dia de la bestia“ sehr geschätzten spanischen Fantasy-Horror-Auteurs Alex de la Iglesia zu begutachten.
CHRISTIAN: Wenn ich um ein Uhr früh noch ein Quentchen Energie habe, führt kein Weg an „Witching & Bitching“ vorbei. Die Geschichte von drei Männer und einem Buben, die nach einem Raubüberfall in die Gewalt eines Hexenzirkels geraten, mag sich zwar auf dem Papier nach einer mittelmäßigen Splattercomedy anhören. Aber „Balada triste de trompeta“, Iglesias letztes Meisterwerk, bei der Viennale gefeiert, hatte einen sehr ernsthaften Dachschaden. Das war großes, irres, bitterböses Außenseiterkino ohne Kompromisse.
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Tag Drei: Asia-Action, deutsche Samurais und norwegische Zombies
SEBASTIAN: Tsui Hark, Altmeister der durch die Lüfte wirbelnden Klingen, hat mit seinem unbändigen Remake von „Dragon Gate Inn“ die Leinwand schon einmal in 3D formschön ins Schwanken gebracht. Mit „Young Detective Dee – Rise of the Sea Dragon“, der nun erneut in 3D von der Leinwand knallenden Fortsetzung zu seinem auf blaue Flamme hochgekochtem „Sherlock Holmes“-Vorläufer „Detective Dee“, will er nun auch auf dem /slash für Aufregung sorgen. Ich bin gespannt.
CHRISTIAN: Und dann ist da auch noch ein Samurai aus deutschen Landen, der sehr zum kollektiven Seppuku auf der Leinwand einlädt.
SEBASTIAN: Aufregendes deutschsprachiges Horrorkino? Nach den beiden wunderbaren „In 3 Tagen bist Du tot“-Filmen von Andreas Prochaska, dem Berliner-Zombiefilm „Rammbock“ und dem noch größeren Monster von einem Film „Blutgletscher“ von Marvin Kren, besteht ja durchaus wieder Hoffnung. So viel Hoffnung, dass sich die Berlinale in diesem Jahr sogar gedrängt sah, extra dafür eine „Midnight-Movie“-Reihe ins Leben zu rufen. Dort sorgte dann tatsächlich der wunderbar zu allem queer-stehende „Der Samurai“ von Till Kleinert für ziemliches Aufsehen. Ein in Frauenkleidern mit dem Schwert ausgeführter Zungenkuss zwischen Jungs. In der Provinz. Im Dunkeln. Zwischen fontainehaft ins Freie schießendem Rot. Schön.
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CHRISTIAN: Und ich ahne, dass du nach „Der Samurai“ wahrscheinlich am liebsten gleich im Kinosaal sitzen bleiben würdest, Sebastian.
SEBASTIAN: Ja, „The Raid 2: Berandal“ ist wohl, neben „Under the Skin“, der am aller-heißesten erwartete Film des Jahres. Schon der furiose erste Teil war ja in all seiner Körper förmlich bersten lassenden Intensität für diejenigen, die ihn im Kino auf der großen Leinwand sahen, ein schweißtreibendes Ereignis, wie man es so nah wahrlich selten erlebt. Nun, glaubt man den Hymnen, die hier seit der Weltpremiere beim Filmfestival in Sundance durch das Netz schallen, wurde alles tatsächlich noch einmal eine ganze Nummer größer. Ein 2,5 Stunden ohne Unterlass zum Hammer greifender, ernsthafter Versuch Filmgeschichte zu schreiben. Mit voller Wucht. Das Action-Kino irreversibel verändernd. Eine neue Wassermarke für körperliche Kinoerfahrung setzend. Ich bin wahrlich gespannt, ob all der fiebrige Hype, der diese filmische Fortsetzung bereits jetzt schon begleitet, tatsächlich unseren Erwartungen überhaupt noch gerecht werden kann. Was meint ihr?
CHRISTIAN: Bei mir waren die Erwartungen angesichts von „The Raid“ damals extrem hochgeschraubt. Und ich muss dann leider sagen, dass der Funke nicht wirklich übergesprungen ist. Formal und artistisch war das schon sehr beeindruckend, was Gareth Evans mit relativ geringem Budget auf die Leinwand zauberte. Allerdings war mir der ganze Wahnsinn bald relativ wurscht, vor allem wer sich mit wem hier die Knochen zertrümmerte. Als Bruce-Lee-Jünger brauche ich einfach charismatische, ausdrucksstarke Martial-Arts-Helden und Iko Uwais, der „Raid“-Akrobat im Mittelpunkt, hinterließ mich noch schulterzuckender als der farblose Tony Jaa. Aber der Trailer zum Sequel rockt wirklich immens und ich hoffe, dass außer atemberaubender Kinetik diesmal auch ein Mehrwert an, ich traue es mich nicht sagen, Emotion im Spiel ist.
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CHRISTOPH: Teil eins ließ mich auch recht schulterzuckend zurück, vor allem im Vergleich mit dem ähnlich gelagerten, weitaus dringlicheren „Dredd“. Und doch stimmt auch mich die schon absurd superlativsatte Vorab-Ventilation ob „The Raid 2“ sehr frohgemut, dass es nun doch noch was wird mit dem Einzug in einen nicht nur cinemato- und choreografisch topbestellten, sondern auch leidenschaftlich glühenden Handkantenschlaghimmel. Erwarte mir mittlerweile schon, nach rasenden 150 Minuten tatsächlich nur noch hilflos nach Luft schnappen zu können.
SEBASTIAN: Und auch darauf wird dann nicht verzichtet: mit „Dead Snow 2“ wird die in diesem Jahr wohl ausuferndste Splatter-Komödien auf dem /slash zu sehen sein. Inkl. der inzwischen schon obligatorischen Nazi-Zombies. So regelrecht verhasst mir dieses müde Genre der Zombie-Witzfilmchen inzwischen auch ist, so soll dieser Ableger der „Hänsel & Gretel: Witch Hunter“-Macher doch zumindest mit recht ungehemmten Exzess beeindrucken. Wir werden sehen.
CHRISTIAN: Oh ja, wir werden staunen und plaudern und im Foyer anstoßen und applaudieren, es wird ein Fest. Wer am Kollektiverlebnis Kino zweifelt, wird vom /slasheinhalb wohl eines Besseren belehrt, wir sehen uns im Filmcasino.
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