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Andreas Schindler

Geschichten vom Ende des Ölzeitalters. Wurm- und Mikrobenlobbyismus, permakulturelle Gedankenwut.

25. 2. 2014 - 12:20

Die Vermaisung der Welt

Warum die Zulassung der transgenen Maissorte Pioneer1507 in der EU nicht einmal für die Freunde der grünen Biotechnologie ein Grund zur Freude sein kann.

Mehr vom Gleichen verspricht eine – demnächst wohl auch in der EU zugelassene – gentechnisch veränderte Maissorte namens Pioneer1507. Geschaffen wurde sie, um die längst begonnene Vermaisung der Welt voranzutreiben. Kein Grund zur Freude, nicht einmal für die hoffnungsvollen Freunde der grünen Biotechnologie.

Zum ersten Mal seit 1998 soll eine gentechnisch veränderte Maissorte in der EU zugelassen werden. Nach vielen Jahren der Verschleppung findet Pioneer1507 – ein Produkt der US-Firma Dupont Pioneer – wohl doch noch seinen Weg auf europäische Äcker. Auf dem traditionell Gentechnik-skeptischen alten Kontinent ist die Aufregung darüber groß.
Dabei ist dieser Akt nichts anderes als die logische Weiterführung eines Prozesses, der – ungeachtet der ökologischen Schäden – schon seit Dekaden vorangetrieben wird: die Vermaisung Europas.
Die deutsche Bundesregierung hätte die Zulassung verhindern können, wollte aber nicht. Angela Merkels große Koalition enthielt sich bei der Stimmabgabe im EU-Rat. Harald Schmidt spottete auf Twitter:

„Die EU will Genmais 1507 zulassen. Der Mais ist ungefährlich, das ergab ein aktueller Test vom ADAC“

Da war wieder dieses Wort: gefährlich. Wenn Befürworter der angewandten grünen Gentechnik diese Silben hören, rotieren sie. Die grüne Gentechnik ist sicher! Das steht nach Meinung vieler fest. Darüber hinaus erlaube diese Technologie ungeahnte Möglichkeiten: Die Super-Pflanzen der Zukunft hätten das Potential, Hunger und Mangelerscheinungen (Stichwort: Golden Rice) zu eliminieren und selbst bei widrigsten Bedingungen sichere Ernten einzufahren.

Weniger Wasserverbrauch, weniger Spritzmittel (Spoiler: stimmt nicht) weniger Aufwand… Den Weg in dieses (gar nicht so) neue Zeitalter versperre nur eine notorisch unaufgeklärte, ja wissenschaftsfeindliche Öffentlichkeit mit ihren diffusen Ängsten.

Ungeachtet der Tatsache, dass es sehr wohl begründete Zweifel an der Berechenbarkeit von Transgenen in der lebendigen Welt gibt, kann man sich ja einmal ansehen, was das (gar nicht so neue) Produkt der Firma Pioneer so drauf hat.

Was also kann Pioneer1507?

In Österreich ist das „reproduktionstoxische“ (fortpflanzungs-schädigende) Herbizid Glufosinat derzeit nicht zugelassen. Vermarktet wurde/wird Glufosinat auch unter den Namen „Basta“ oder “Liberty“.

Dieser Mais wurde dahingehend gentechnisch verändert, dass er einerseits in allen Pflanzenteilen ein Gift bildet (das Bt Protein Cry1F) und andererseits gegen Glufosinat resistent ist (einem Herbizid-Wirkstoff zur Unkrautvernichtung).

Pioneer1507 ist also selbst giftig für Schädlinge (wie dem Maiszünsler), verträgt aber Gifte, die andere Pflanzen umbringen. Mehr kann er nicht. Er wächst nicht ohne massive Stickstoffdüngung, er ist weder „trockenresistent“ noch außergewöhnlich nahrhaft. Er wird auch nicht das „arme Afrika“ ernähren. Denn gentechnisch verändertes Saatgut ist teuer und an der einseitigen Ernährung durch eben beispielsweise Hybrid-Mais leiden viele Afrikaner jetzt schon (Hypovitaminosen, Niacinmangel). Pioneer1507 entspricht nicht den Hoffnungen der Gentechnikbefürworter, sondern schlicht den Anforderungen einer einfalls- und rücksichtslosen Idee von Ackerbau.

Mais Monokultur

Valerie Everett - flickr.com/valeriebb

Prinzipiell ist der Anbau von gentechnisch verändertem Mais schon seit den 1990er- Jahren in der EU erlaubt, vorausgesetzt er übersteht ein entsprechendes Zulassungsverfahren. Die Maissorte BtMonsanto810 wächst schon seit 1998 auf Europas Äckern (v.a. in Spanien, Portugal & Tschechien). In Österreich gibt es ein nationales Anbauverbot für alle gentechnisch manipulierten Organismen (GMO). Der neue Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter will auch künftig daran festhalten.

In der Tat gibt es zu der Frage, ob gentechnisch veränderte Organismen (GMO) für Mensch und Umwelt potentiell gefährlich sind, viele, sich widersprechende Studien. Gänzlich außer Zweifel aber ist die Tatsache, dass der längst ausufernde, intensive Anbau von Mais eine ganze Reihe schwerwiegender Probleme mit sich bringt. Dabei ist es vorderhand gleichgültig, ob dieser gentechnisch verändert ist oder nicht.

Hybrid- & Genmais als Maskottchen einer ignoranten Agrarindustrie

Egal ob Massentierhaltung, „Bio“-Sprit, Grundwasserbelastung, Biodiversitätsverlust durch Eutrophierung (Überdüngung), Bienensterben, Saatgut-Monopole, Flächenverbrauch, Humusschwund... Der Mais steht im Zentrum so ziemlich jeder Debatte, die die zeitgenössische, hochtechnologisierte Agrarindustrie mit ihrer Gegnerschaft führt.

Reiche Väter, arme Söhne: Die Produktionsgrundlage Boden geht verloren

Mais-Monokulturen stehen quasi synonym für eine energie- und ressourcenintensive Landwirtschaft, die bei aller Geschäftigkeit nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass sie ein Auslaufmodell ist. Sie ist nicht nachhaltig. Und rentabel darf sie sich nur deshalb heißen, weil sie weder ökologische Schäden noch die aufgewendete Energie korrekt bilanziert. Der technokratische Zugang der Monokultur-Landwirtschaft und deren Fürsprecher fördert nicht nur Abhängigkeiten sondern vor allem Substanzverluste durch Erosion, Verdichtung und Humusschwund.

Und täglich grüßt der „Dauermais“

Hybrid-Mais wurde für den Anbau in Monokultur entwickelt. Er ist nicht samenfest, was bedeutet, dass seine Nachkommen weit weniger Ertrag bringen.
In Industrieländern kaufen Landwirte daher jedes Jahr aufs Neue frisches Hybridsaatgut zu. Nach Aussagen der Interessensvertretung der Hybrid-Saatguthersteller wird in Europa heute fast ausschließlich Hybridmais angebaut.

Kulturmais ist eine kräftige, ertragreiche Pflanze aus Mittelamerika. In Mexiko essen Menschen noch heute mehr als 340 Gramm (hauptsächlich indigenen) Mais pro Tag (FAO 2009). 95% der mexikanischen Maisernte wandert in die Mägen von Menschen. Im Gegensatz dazu bedient der boomende Anbau von Hybrid-Mais in Nordamerika und Europa vor allem die Masttierhaltung, vermehrt aber auch die Energiewirtschaft.

Im Unterschied zu vielen anderen Feldfrüchten (z.B.: Weizen, Raps, Leguminosen), ist der Mais selbstverträglich. Das bedeutet, dass er grundsätzlich Jahr um Jahr auf derselben Fläche angebaut werden kann, ohne massive Ertragseinbußen in der sogenannten „Selbstfolge“ fürchten zu müssen. Den praktischen und unübersehbaren Beweis dafür, dass man tatsächlich Mais auf Mais auf Mais auf Mais… anbauen kann, treten hierzulande vor allem Landwirte in der Steiermark, Kärnten und im Burgenland an. Seit Jahrzehnten.

Eine spätsommerliche Autofahrt durch den Südosten des Landes führt durch vermaiste Landschaften. Im Fachjargon heißt dieses monotone Grün „Dauermaisfläche“. Was man als Vorbeifahrende(r) nicht auf Anhieb sieht, sind die ökologischen Schäden, die diese Eintönigkeit verursacht.

Mais kann viel – Mais braucht viel

Im menschlichen Körper wandeln Bakterien Nitrat zu Nitrit. Nitrit kann im Blut von Säuglingen den Sauerstofftransport behindern (Blausucht). Außerdem kann es mit Eiweiß zu krebserregenden Nitrosaminen reagieren.

Mais braucht für seine Entwicklung viel Stickstoff, den Landwirte in Form von Gülle oder als mineralischen Kunstdünger zur Verfügung stellen. Zwar können die schnell wachsenden Pflanzen viel davon aufnehmen, aber ein beträchtlicher Teil der Düngegaben wird auch „ausgewaschen“. Maiskulturen gelten als besonders „auswaschungskritisch“ und belasten das Grundwasser mit Nitrat.

Durch den Verzicht auf Fruchtfolge werden den Böden sehr einseitig Nährstoffe entzogen. Die konventionelle Landwirtschaft begegnet diesem Fruchtbarkeitsschwund mit Kunstdünger, der wiederum der Bodenbiologie arg zusetzt. In der Folge verdichten die Böden, können also kaum Luft und Wasser aufnehmen.

Die Böden erodieren

Erosions-Prozesse lassen sich in den Intensiv-Maisanbau Regionen gut beobachten: Weil der Bereich zwischen den einzelnen Maispflanzen und -Reihen bis Ende Juni fast immer ohne Bewuchs (Untersaat) bleibt, ist der Boden lange Zeit „nackt“ und Erosionsprozessen durch Wasser und Wind schutzlos ausgesetzt. Da Maisanbaugebiete üblicherweise auch warme und relativ trockene Regionen sind, wird dieses Problem noch verschärft. Kommt es zu den, für diese Gegenden typischen, sommerlichen Starkniederschlägen, trommelt der Regen auf eine steinharte Kruste. Das Wasser prallt ab und sickert nicht in die Humusschicht ein, sondern trägt diese oberflächlich ab. Nach solchen Witterungen sind die Fließgewässer in diesen Regionen nicht selten braun gefärbt. Mit bloßem Auge lässt sich dann beobachten, wie wertvoller Humus verloren geht.

Mais nach Regen 2

courane01

Grundwasser hat ein langes Gedächtnis: Das seit über 20 Jahren verbotene Unkrautvernichtungsmittel Atrazin ist immer noch im Grundwasser nachweisbar – es wurde vor allem im Maisanbau eingesetzt.

Wieso der Boden zwischen den Maispflanzen nackt bleibt? Da der Mais sehr spät „aufläuft“ (hochwächst), muss er sich gegen Beikräuter durchsetzen, die zu diesem Zeitpunkt schon einen Vorsprung haben. Kein Problem für die konventionelle Landwirtschaft: Die setzt auf sogenannte „Boden-Herbizide“, also auf Gifte, die die Konkurrenzpflanzen abtöten, nachweislich aber auch in Fließgewässer und ins Grundwasser gelangen. Aus agrarökologischer Sicht lässt sich Mais sinnvollerweise nur mit einer, den Boden schützenden, Untersaat anbauen.

Die Hochleistungspflanze Mais muss aber nicht nur gegen Beikräuter verteidigt werden. Ein Blattkäfer namens Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) ist ein besonders gefürchteter Schädling in Dauermaisflächen.
Ist ein Feld betroffen, so kann das einen Ernteausfall von bis zu 80% zur Folge haben. Eine Katastrophe für die Bauern. Daher wird das Saatgut mit Gift gebeizt.

An dieser Stelle darf an Ex-Landwirtschaftsminister Berlakovichs Verteidigung bienenschädlicher Neonicotinoide erinnert werden, die auch in Österreich zum Beizen der Maissaat verwendet wurden. „Zielorganismus“ des Nervengiftes war der Maiswurzelbohrer. Das erst im letzten Jahr verhängte Neonicotinoid-Verbot erregte vor allem die steirische Bauernvertretung sehr. Ohne Chemie könne man nun einmal keinen Mais anbauen!

Dazu muss gesagt werden, dass der Maiswurzelbohrer in den Feldern nur dann überdauern kann, wenn seine Larven auch in der nächsten Saison auf Mais hoffen dürfen. Anders ausgedrückt: Würden die Bauern eine (auch aus etlichen anderen Gründen sinnvolle) Fruchtfolge einhalten, gäbe es das Problem so nicht. In der Schweiz konnte der Befall durch den Fruchtfolgeneffekt erfolgreich beseitigt werden.

Seit 2012 gibt es auch in Österreich eine Fruchtfolgepflicht für den Maisanbau: Alle drei Jahre muss eine Zwischenfrucht angebaut werden. Ein Fortschritt? Kaum, denn um den Maiswurzelbohrer effektiv aus den Feldern zu halten, dürfte nur maximal alle drei Jahre Mais angebaut werden. Das aber sei unwirtschaftlich, entgegnet die Maislobby mit Hinweis auf die anhaltend große Nachfrage. Ein Blick in die Landschaft lässt erahnen, wie groß der Mais-Hunger der Fleisch- und Energieindustrie ist.

Die (Hybrid)Mais-Monokultur frisst sich in die Landschaft

Grünlandstandorte sind das ganze Jahr über mit Vegetation bedeckt. Der Boden verfügt daher über besonders hohe Humusgehalte und eine hohe Wasserspeicherkapazität.

Die monotone Maiswirtschaft wächst auf Kosten der Biodiversität: Wo früher Wiesen standen, wächst heute – in Reih und Glied – der Mais.

Mehr als die Hälfte der in Mitteleuropa vorkommenden Tiere und Pflanzen leben in und von Wiesen und Weiden, zumindest dann, wenn diese extensiv bewirtschaftet werden. Vor allem Pflanzengesellschaften, die auf ein weniger üppiges Nährstoff-Milieu angewiesen sind, finden sich hier. Aus ökologischer Sicht ist (vor allem extensiv genutztes) Grünland mit seiner erstaunlichen Biodiversität quasi der Gegenspieler des Monokultur-Ackers. Es ist vor allem der Maisanbau, der diesen Flächen zusetzt: Erhebungen zeigen, dass der Mais mit über 50% die dominante Ackerfrucht nach einer Grünlandumwandlung in Ackerland ist.
Die stickstoffhungrige Pflanze verdrängt die Hungerkünstler und jene Tiere, die auf diese angewiesen sind.

Wozu das alles? Warum so viel Kukuruz?

In Deutschland erfolgt die Biogaserzeugung derzeit zu über 60% auf Basis von Maispflanzen; in der direkten Umgebung der Anlagen sind es bis zu 100% (mit entsprechenden Nitrat-Werten im Grundwasser)

Was der Diesel für den Traktor ist, ist der Mais für die Lebensmittel- und Kraftstoffindustrie: Er befeuert die Massentierhaltung und den Biogasboom. 2011 wurde weltweit auf 170 Millionen Hektar Mais kultiviert (davon auf 49 Millionen Hektar Genmais) und es wurden 850 Millionen Tonnen geerntet. Mais nimmt ein Drittel der globalen Getreideanbaufläche in Anspruch.

Maisernte

regan76 - flickr.com/j_regan

Nur 15 % der globalen Maisernte werden von Menschen konsumiert, 63 % an Nutztiere verfüttert. Der Rest dient verschiedenen Industrien als Rohstoff (Stärke) oder kommt in die Biogasanlage.

Welche Art Landwirtschaft wollen wir, welche ist tragfähig?

Vielen Kommentatoren haben die EU-Zulassung von Pioneer1507 zum Anlass genommen, die angewandte grüne Gentechnik gegen ihre Feinde zu verteidigen. „Keine Pauschalverurteilung der grünen Gentechnik“ liest man, aber nichts darüber, wofür dieses moderne Werkzeug eigentlich eingesetzt wird.

Naiv ist nicht, der Agrogentechnik zu misstrauen, sondern zu glauben, dass die Monokultur-Landwirtschaft, in der sie Anwendung findet, tragfähig ist. Sie ist erdölabhängig, nimmt Arten- & Humusschwund in Kauf und hinterlässt Schäden, an denen sich künftige Generationen abarbeiten werden müssen. Apropos Generationen...

Mais wird seit Jahrtausenden kultiviert

Über die wichtigsten Kulturpflanzen Amerikas schrieb Oktavio Paz: “Die Entdeckung des Mais durch die Mexikaner ist nur vergleichbar mit der Entdeckung des Feuers für den Menschen“.

Die neuesten Forschungsergebnisse legen nahe, dass er seit mindestens 8500 Jahren aktiv kultiviert wird. Die Kolben der Ausgangssippe, dem Süßgras Teosinte, sind nur wenige Zentimeter lang. Im Gegensatz zu den weitergezüchteten Maissorten hat Teosinte nur wenige Körnerreihen und sehr kleine Kolben. Nach jahrtausendelanger gerichteter Selektion, kennt man in Mexiko heute etwa 60 verschiedene Rassen (dazu kommen noch hunderte Wildformen).

genetic diversity of corn

USDAgov - flickr.com/usdagov

Die Mexikaner nennen ihren kulturellen Schatz „Criollo“-Mais

Das Farbspektrum der „Criollo“-Maissorten reicht von weiß und rosa über gelb bis rot. 95% der Ernte ist für den menschlichen Verzehr bestimmt. Er wird fast ausschließlich in Mischkultur angebaut und gilt als besonders schädlingsresistent.

Dieser Mais ist den lokalen Bedingungen hervorragend angepasst und entsprechend widerstandsfähig. Es gibt Sorten für den Anbau auf Meereshöhe und welche, die selbst noch auf einer Seehöhe von 3300 Metern gedeihen. Seit Generationen züchten mexikanische Bauern Mais für verschiedene Böden und unterschiedlichste klimatische Bedingungen. Heute ist ihr Schatz groß und kostbar. So kostbar, dass im Zentrum der genetischen Vielfalt des Maises der Anbau von gentechnisch verändertem Mais seit 1998 verboten ist.

Trotzdem haben Wissenschaftler der Universität von Mexiko-City im Bundesstaat Oaxaca bei 20 von 2000 Proben DNA-Sequenzen gefunden, die nur in gentechnisch verändertem Mais vorkommen (Molecular Ecology, Bd.18, S.750, 2009). Das Team um die Molekularbiologin Elena Alvarez-Buylla bestätigte damit Ergebnisse einer Studie, die Ignacio Chapela und David Quist 2001 (University of California, Berkeley) veröffentlichten. Die beiden hatten Criollo- und wilden Mais untersucht und eine Kontamination durch transgene DNA Sequenzen nachgewiesen. Wurscht?
Leider nein, aber darüber reden wir ein anderes mal…