Erstellt am: 22. 2. 2014 - 16:29 Uhr
Häschen in der Grube
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Mitte Dezember ist der Jadehase der chinesischen Raumfahrtbehörde sicher auf dem Mond gelandet und hat seither gemacht, was ihm sein Arbeitgeber aufgetragen hat. Er bewegt sich mit 200 Metern pro Sekunde am Mond und untersucht, was sich ihm in den Weg stellt. Bis unlängst. Vor der zweiten Mondnacht wollte er die Bettruhe nicht und nicht einhalten und ist danach kaum aus den Federn gekommen. Hat das Telefon nicht abgehoben und schließlich beim Rückruf so getan, als wäre nichts gewesen.
Wie es dem Mond-Rover aktuell geht und ob er seine Metamorphose zum lunaren Sperrmüll schon abgeschlossen hat, darüber sprechen Martin Puntigam und Univ.-Prof. Heinz Oberhummer.
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