Erstellt am: 7. 12. 2013 - 17:00 Uhr

Brand New!

Die Neuvorstellungen der Woche. Dieses mal mit "Happy" von Pharrell Williams, "The Loving Cup" von Christine & The Queens, "Lion" von HVOB und "Stadt, die immer schläft" von Moop Mama. Vote for your favourite!

Pharrell Williams - "Happy"

Mit der neuen Single "Happy" beschließt Pharrell Williams, der US-Musiker (Neptunes, N.E.R.D.S.) und Produzent (u.a. Jay-Z, Madonna) ein für ihn höchst erfolgreiches Jahr, das etwa eine Zusammenarbeit mit Daft Punk beinhaltete ("Get Lucky"). Im Text zu "Happy" heißt es: "Clap Along If You Feel Like Happiness Is The Truth, If You Know What Happiness Is To You". Dazu gibt es, neben dem "normalen" Videoclip, einen, der ganze 24 Stunden dauert.

Christine & The Queens - "The Loving Cup"

Hinter Christine & The Queens steckt die französische Musikerin Heloise Letissier, die vor zwei Jahren ihre erste EP veröffentlichte und seither in Frankreich viel auf Tour war, etwa auch mit Woodkid oder Lykke Li. "The Loving Cup" entstand, nachdem Heloise den Film "Paris Is Burning" gesehen hatte, der die schwule Ball-Szene im New York der späten 80er Jahre dokumentiert. Das Debütalbum von Christine & The Queens erscheint Anfang 2014.

HVOB - "Lion" (Stimming Remix)

HVOB ist das Projekt der Wiener Musikerin Anna Müller und steht für "Her Voice Over Boys". Erst vor etwa eineinhalb Jahren tauchte der Electropop von HVOB auf. Von da an ging alles schnell: Der deutsche Elektroniker Oliver Koletzki holte HVOB zu seinem "Stil Vor Talent"-Plattenlabel und eine ebenfalls deutsche Booking-Agentur schickte HVOB auf Europatour, nachdem heuer das Debütalbum erschienen war. "Lion" hier im Remix vom Hamburger Martin Stimming.

Moop Mama - "Stadt, die immer schläft"

Ein Blasorchester einmal etwas anders. Genau das ist die elfköpfige Münchner Urban-Brass-Formation Moop Mama, die vor vier Jahren vom Saxofonisten Marcus Kesselbauer gegründet wurde und seither höchst erfolgreich wirkt. Vor zwei Jahren erschien das Debütalbum von Moop Mama: "Deine Mutter". Kürzlich kam der Nachfolger mit dem Titel "Das rote Album" heraus. Partykracher samt einem Rapper treffen auf getragene Stücke wie "Stadt, die immer schläft".