Erstellt am: 9. 11. 2013 - 13:39 Uhr
Acoustic Session mit den Local Natives
Das Quintett rund um den Songschreiber Kelcey Ayer, dessen Stimme eine ganz besondere ist, kam in kompletter Bandbesetzung zur Session: Kelcey Ayer, Taylor Rice, Ryan Hahn, Matt Frazier und Nick Ewing. Letzterer ersetzt am Bass Andy Hamm, der am Debutalbum der Local Natives zu hören war.
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„Gorilla Manor“ – benannt nach einem Haus im Süden von Los Angeles, in dem die Band eine Zeit lang zusammen lebte – war das Debutalbum der Local Natives, das einen kleineren Begeisterungssturm auslöste, samt Vergleichen: von den Fleet Foxes bis zu Grizzly Bear. Die Band selbst gibt Broken Social Scene als Inspiration an: „Their album „You Forgot It In People“, we had never really heard anything like that before.“
ondrusova
Der heuer erschienene Nachfolger zum Debutalbum, „Hummingbird“, wurde von The-National-Mitglied Aaron Dessner produziert und verarbeitet zum Teil den Krebstod der kolumbianischen Mutter von Kelcey Ayer. Im Song „Colombia“ singt er: „A hummingbird crashed right in front of me and I understood all you did for us.” Eine der Singles vom Album heißt “Breakers”, auf “You And I” kommt die Stimme von Kelcey Ayer – der zwei weitere Sänger an seiner Seite hat: Taylor Rice und Ryan Hahn – besonders gut zur Geltung.