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24. 9. 2013 - 15:05

Der Kandidat und sein Doktor

Worum geht es in der Demokratie? Darum.

Nachdem Spitzenkandidat Blutschnik und sein Spindoktor Gurubinger die "Themensettings für die Glotzkiste" durchgemacht hatten, kam für das gesamte Kampagnenteam der bisher schwerste Moment im Wahlkampf: die Kriegskasse war leer. (Da es sich nicht um eine gläserne Kriegskasse handelt, muss an dieser Stelle nicht darüber gesprochen werden, wie das Problem gelöst wurde.)

Spitzendkandidat und Spindoktor

David Kellner

Die ersten Folgen von Wahlkampfzeit

Als nächstes lernte der Spitzenkandidat, dass es bei wahlentscheidenden Themen nicht darum geht, dass er sagt, was er sich wirklich dazu denkt.

Gurubinger hatte ihm extra ein Dreieck aufgemalt, innerhalb dessen Blutschnik praktisch alles sagen konnte, wenn er nur nicht das Dreieck vergessen würde!

Der Wahlkampf wäre damit gebongt.
(Wenn Blutschnik auf den letzten Metern nur nicht schlapp macht!)

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Spitzendkandidat Blutschnik gibt seine Stimme ab

Davidkellner

Der Despotismus entzieht den Bürgern jede gemeinsame Begeisterung, jedes gemeinschaftliche Bedürfnis, jede Notwendigkeit sich untereinander zu verständigen, jede Gelegenheit zu gemeinschaftlichem Handeln, er mauert sie sozusagen im Privatleben ein.
Alexis de Tocqueville

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Das Wahlkampfzeit-Endspurtfinale

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