Erstellt am: 26. 8. 2013 - 09:45 Uhr
Prachtkerl Krebsnebel
Vor zwei Wochen haben wir erfahren, dass Nebel im Weltall gar keine sind, sondern nur so getan haben, als wären sie welche. Zumindest gilt das als inoffizielle Ausrede aus der Zeit ihrer Benennung. In Wirklichkeit handelt es sich bei Nebeln entweder um ausgedehnte Gas- und Staubwolken zwischen Sternen, oder um die Reste derselben, die in der Gegend herumfliegen und noch keine neue Betätigung gefunden haben.
Drei Ausgaben der beliebten Science Busters Kolumne hat sich Heinz Oberhummer Zeit genommen, um aus dem Nebel zu tauchen. Nachdem Eiertanz der letzten Wochen, in denen er nicht und nicht zu seinem Lieblingsnebel vordringen wollte, ist es diesmal endlich soweit.
NASA/ESA/J. Hester and A. Loll (Arizona State Univ.)
Was macht den Krebsnebel zu dem Prachtkerl, den sich Heinz Oberhummer in seinen Nebel-Herrgottswinkel gestellt hat? Ist es seine musische Begabung, kann er gut raufen oder ist er Spezialist im Zapfenrechnen? Alles nicht, aber trotzdem wäre der Krebsnebel bei einem Nebel-Quartett eine fast sicherer Stich.
Martin Puntigam und Univ. – Prof. Heinz Oberhummer ein letzte Mal über den Krebsnebel, der gar nicht so ausschaut, wie er heißt.
Dieses Element ist nicht mehr verfügbar
Tipp
Die Science Buster gibts als Podcast, Buch und nach der Sommerpause auch wieder Live.