Erstellt am: 21. 7. 2013 - 11:31 Uhr

Gleitflug

„Flying high,“sang einst die Popgruppe Opus, wie man aber überhaupt rauf kommt, hat sie dabei verschwiegen.

Vergangene Woche ("Flatterflug") haben sich die Science Busters mit der flatterhaften Art zu fliegen bei Vögeln beschäftigt, die sich einen Dreck um die neuste Flugmode kümmern. Heute nehmen die physikalischen Publikumslieblingeden Gleitflug ins Visier. Gemeinhin gehen viele Menschen davon aus, dass Flugzeuge vom Boden abheben, weil sich die Luft um die Tragflächen oben anders verhält als unten, und dadurch geht es bergauf. Manche sagen dann sogar Bernoulli und so, weil sie das in der Schule gelernt und seitdem nicht mehr vergessen haben.

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Ob das auch stimmt, dass sich Flugzeuge bei der Arbeit hauptsächlich nach den Vorgaben von Herrn Daniel Bernoulli richten, den man übrigens nicht mit seinem Bruder Johann Bernoulli und auch nicht mit seinem Bruder Jakob Bernoulli verwechseln sollte, geschweige denn mit seinem Neffen Jakob II. Bernoulli, die aber auch alle hervorragend rechnen konnten, darüber sprechen Martin Puntigam und Univ.-Lekt. Dir. Werner Gruber.

Martin Puntigam und Univ.-Lekt. Dir. Werner Gruber auf den Spuren des Gleitflugs: