Erstellt am: 7. 6. 2013 - 10:41 Uhr
Kein Stress
Hefte werden dünner und Budgets schwinden. Die Gratispraktikanten stehen zwar nach wie vor Schlange vor der Tür, aber vorbildlich investigieren für neunhundert Euro, ohne dass im Notfall eine Redaktion hinter Dir steht (Du bist ja nur vorübergehend da und gar kein offizielles Redaktionsmitglied), ist, naja, eher unrealistisch. Ganz schön schlimm also die Lage für Jungjournalisten und -innen da draußen.

Gerhard Uhrovcsik
Bei aller berechtigten Kritik aber bitte nicht auf die da oben vergessen! Chefredakteure haben es auch nicht leicht! Müssen Sparbudgets durchpeitschen und dabei Qualitätseinbußen minimieren. Müssen repräsentieren, sollen sich (und ihr Medium) dabei aber nicht blamieren. Zeit für eingehende Huldigungen von vier crossmedial tonangebenden Redaktionschefs. Sie kochen, twittern und bereuen (niemals die eigene Sockenwahl).
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