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19. 1. 2013 - 17:00

Brand New!

Die Neuvorstellungen der Woche: Flume mit "Sleepless", Ducktales mit "Letter Of Intent", Papa mit "Put Me To Work" und die Villagers mit "Nothing Arrived".

Flume - "Sleepless"

Die FM4 Charts (online jeden Samstag ab 19 Uhr)

Flume

Katie Kaars, facebook.com/katiekaarsphotography

Flume ist ein junger Electronic-Musiker aus Australien. Schon als Kind begann Flume, der eigentlich Harley Streten heißt, auf seinem Computer Musik zu machen. Das "Sleepless"-Minialbum ist die erste Flume-Veröffentlichung. Schon jetzt kann sich Harley aber nicht mehr retten vor lauter Anfragen. Um Remixes und Production-Arbeit wird das Wunderkind gebeten. "Sleepless" ist in der Tat auch ein Electropop-Ohrwurm, der seinesgleichen sucht.

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Ducktailes - "Letter Of Intent"

Ducktails ist ein Projekt von Matt Mondanile, der ansonsten bei Real Estate spielt. Die Band aus New Jersey, nahe New York, gibt es seit über vier Jahren, aber Ducktales könnte nun immer mehr zur Hauptbeschäftigung von Matt werden. "Letter Of Intent" ist ein Stück vom Ducktales-Album "The Flower Lane", das ebenso wie die Musik von Real Estate beim Londoner Plattenlabel Domino erscheint. Ducktales spielen auch als komplette Band Konzerte.

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Papa - "Put Me To Work"

"Put Me To Work" ist ein Song von einem Duo namens Papa aus Los Angeles. Bei diesem Stück stimmt einfach alles: die Orgel stampft, das Piano klingt wie eine Glocke und die Gitarren schreien, dazu diese unwiderstehliche Melodie, die Assoziationen mit Bands wie Wolf Parade oder The National hervorruft. Papa-Sänger Darren Weiss war der Drummer der kalifornischen Band Girls, die sich nach zwei Platten und großem Lob dafür inzwischen aufgelöst hat.

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Villagers - "Nothing Arrived"

"Nothing Arrived" ist ein neuer Song der irischen Band Villagers, angeführt vom als Wunderkind gehypten Conor O´Brien. Mit dem Debutalbum "Becoming A Jackal" ergatterten die Villagers vor zwei Jahren auch eine Nominierung für Großbritanniens prestigeträchtigen Mercury-Musikpreis. Gewonnen haben sie dann zwar nicht, aber der neue Longplayer namens "Awayland" ist schon jetzt ein potentielles Album des Jahres. Große Songs treffen auf Electronics.

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