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20. 8. 2012 - 18:30

Willkommen zurück vom FM4 Frequency Festival!

Das Beste aus etwa 1000 Stunden Interviews zum Nachhören.

Für die FM4-Redaktion ist das FM4 Frequency ein besonderes Highlight. Wann sonst kommen so viele Acts auf einmal nach Österreich? Unzählige Interviews haben wir vor Ort geführt.

Einige Ausschnitte aus einigen FM4-Interviews haben wir jetzt für euch: Interessantes und Witziges von und mit den Künstlerinnen und Künstlern des Festivals. Dazu ein paar Zwischenrufe von den billigen Plätzen, in Form von Publikums-Storys für das Zeltplatz-Feeling zwischendurch.

The Killers

Brandon Flowers von den Killers

APA/Herbert P Ofzeret

Vom Tellerwäscher zum Millionär - der gute alte American Dream, den gibt's immer noch und The Killers aus Nevada leben ihn. Einst haben sie in Casinos und Wedding Chapels ihre Brötchen verdient - in den letzten zehn Jaren haben sie den Rockolymp erklommen. Die Band rund um Sunny Boy Brandon Flowers veröffentlicht im September ihre 4. Platte "Battle Born". Mehr Rock und weniger Pop soll's darauf geben - das hört man auch auf der ersten Single Runaways, unser heimlicher Summerhit 2012. Tonnen an Interviews müssen sie gerade absolvieren und auf 0815-Fragen haben die Killers keine Lust. Alex Augustin hat eher untypische Interview-Fragen auf Postkarten geschrieben, die Killers durften selber ziehen:

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The Cure

Wie geht es einem Mann, der vor nunmehr 30 Jahren epochale Songs geschrieben hat, die der Inbegriff jugendlicher Sehnsucht, Angst, Weltschmerz und Intensität sind, wenn er 30 Jahre später, als sichtlich gealterter Mann dieselben Songs auf einer riesigen Showbühne vor einem jugendlichen Publikum performen muss? Das ist die Frage, die sich stellt, wenn man ein aktuelles Foto von Robert Smith, dem Sänger von The Cure betrachtet. Eva Umbauer hat Robert Smith nach dem Headliner-Auftritt von The Cure um 2 Uhr nachts getroffen, und diese schmerzhafte Frage wesentlich diplomatischer formuliert:

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Maximo Park

Während The Cure das FM4 Frequency Festival mit einem sehr langen Liveset zu Ende gebracht haben, sind Maximo Park auf der Green Stage abgefeiert worden. Eva Umbauer hat den Maximo-Park-Keyboarder, Lukas Wooller, vor dem Auftritt der Band zum Interview getroffen und auch nach der Liebe von Maximo Park zu The Cure befragt.

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Placebo

Placebo

Radio FM4 / Niko Ostermann

Ja, tatsächlich: Nur eineinhalb Stunden vor seinem schlussendlich geplatzten Auftritt hat Brian Molko noch ein Interview gegeben. Nina Hochrainer war etwas erstaunt, denn der Gute wollte partout nicht über sich oder die Band sprechen.

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"Did you forget to take your Meds?"

"Fast 40000 Menschen leben am FM4 Frequency Festival für ein paar Tage auf engem Raum zusammen. Da sind Verletzungen leider keine Seltenheit. Vor Ort ist das Rote Kreuz zur Stelle und kümmert sich um kleinere und größere Weh-Wehchen der Festivalbewohner. Von der Schnittwunde bis zum Sonnenstich ist da alles dabei. Trend des Jahres: Alkoholvergiftungen sind zurückgegangen. Wenn bloß auch backstage bei Brian Molko so viel gutes medizinisches Personal gewesen wäre! Aber das ist eine andere Geschichte. Daniel Grabner hat Patienten und Sanitätern am Campingplatz einen Besuch abgestattet.

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Black Keys

Die Black Keys aus Akron, Ohio: Seit 2002 machen der Gitarrist und Sänger Dan Auerbach und der Schlagzeuger Patrick Carney mit ihrem erdigen Bluesrock die amerikanische Indielandschaft unsicher. Zuerst natürlich vor überschaubarem Publikum, aber spätestens seit ihren Alben "Brothers" und "El Camino" ist der Name Black Keys in aller Munde. Susi Ondrusova hat sich mit Patrick Carney unterhalten:

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Friends*

Die Band, die das FM4 Frequency Festival eröffnet hat, kommt aus Brooklyn, New York und sorgt gerade mit ihrem Debütalbum "Manifest" für Aufsehen : ein gutes partytaugliches Dance-Funk-Punk-Album. Das wichtigste Instrument bei den Friends sind die Percussions und die Stimme der extravaganten Frontfrau Samantha. Beim Auftritt zeigte sie ihre Solidarität mit den Mitgliedern von Pussy Riot, die am Wochenende auf ihr Urteil warteten. Hier ist sie gemeinsam mit Drummer Oliver im FM4-Interview bei Susi Ondrusova:

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Giantree

Die österreichische Band „Giantree“ ist am FM4 Frequency hin- und hergerissen. Einerseits sind sie als Musikfans hier, um möglichst viele ihrer Lieblingsbands sehen zu können – andererseits natürlich: als Band, die am Nachmittag auf der Green Stage spielt. Sänger Hele, Keyboarderin Ada und Bassistin Franzi im Gespräch mit Eva Umbauer.

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Elvis lebt!

Am Wochenende des FM4 Frequency Festivals war der 35. Todestag von Elvis Presley. Irina Oberguggenberger will wissen: Ist der "King" heute immer noch wichtig für die FestivalbesucherInnen?

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Light Asylum

Das Brooklyner Dark Wave/Synthpop Duo Light Asylum sucht in diesem Jahr nun schon zum dritten Mal musikalische "Zuflucht" in Österreich - im Frühling haben sie das Donaufestival beehrt und Anfang August waren sie am Stuck Festival zugegen. Auf beiden Seiten des großen Teichs sorgen Light Asylum jedenfalls für eine neue Dringlichkeit und Intensität auf dem Dancefloor: Sängerin Shannon Funchess brilliert stimmlich als Lovechild von Grace Jones und Ian Curtis, während Bruno Coviello die Rolle des Sound-Wizards einnimmt. Nina Hochrainer hat sich mit den beiden über ihre musikalische Mission unterhalten:

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Hot Chip

Hot Chip

Radio FM4 / Dominique Hammer

Hot Chip stellen eine Armee an Synthesizern auf die Bühne, jonglieren mit ein paar Jahrzehnten Dancemusic-Geschichte und reißen auch Menschen im Beatsteaks-Tshirt mit. So geschehen am FM4 Frequency Festival am Wochenende. Im Interview mit Kathi Seidler erzählen sie von ihrem neuen Track für den Arthur Russell Tribute-Sampler und darüber, wie sie eigentlich entscheiden, welche Songs sie live spielen.

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Miike Snow

Miike Snow sind eine Band voller Überraschungen. Nicht nur hat das ein oder andere Bandmitglied schon Hits für Kylie und Britney produziert. Nein, zwei von denen können auch prächtig Deutsch. Zumindest laut vorlesen. Johanna Jaufer hat ihre Notizen preisgegeben und Miike Snow ihre Fragen selbst wählen lassen - solange sie sie laut, langsam und deutlich vorlesen...

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Guten Morgen!

Für die einen ist Camping notwendiges Übel, für die anderen der heimliche Grund, überhaupt auf ein Musikfestival zu fahren. Alex Wagner checkt die Lage nach der ersten Nacht auf der Partymeile Campingplatz.

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Kettcar spielen Stadt Land Fluss

Kettcar: Im Jänner noch als Headliner beim FM4 Geburtstagsfest in der Wiener Arena - heute schon auf der Green Stage des FM4 Frequency Festivals. Zugegeben, dazwischen liegen nicht nur einige Monate und ein massiver Temperaturunterschied, die deutschen Indierocker haben seither auch ihr aktuelles viertes Album "Zwischen den Runden" veröffentlicht. Apropos Albumtitel und so: Nina Hochrainer hat Kettcar-Sänger Marcus Wiebusch zu einer Version von Stadt-Land-Fluss herausgefordert - dem Anlass gerecht abgewandelt auf die Kategorien "Band-Album-Festival". Mal sehen wer sich besser geschlagen hat. (Und - Preisfrage: Wer hat da geschummelt und ist damit durchgekommen?)

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The Maccabees

Die Maccabees aus England haben am FM4 Frequency Festival die große Bühne eröffnet. Aber die sympathische Band rund um Sänger Orlando Weeks und Bandleader Felix White hat kein Problem damit, auch mal früh auf der Bühne zu stehen, wie Orlando und Felix Eva Umbauer erzählt haben:

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Bilderbuch

Gleich zwei österreichische Bands waren als Headliner der Weekender Stage gebucht. The Beth Edges und Bilderbuch. Die Beth Edges haben eine Botschaft AN, und Nina Hochrainer ein Interview MIT Bilderbuch.

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Bloc Party

Zwei Jahre lang hat man nicht gewusst, ob Bloc Party je wieder zusammen ein Album aufnehmen werden. Sänger Kele Okereke hat ja ein eher dance- und technoorientiertes Soloalbum veröffentlicht. Aber nächste Woche schon da wird das vierte - auch schlicht FOUR betitelte - Album von Bloc Party veröffentlicht. Bloc Party Gitarrist Russell und Sänger Kele haben ja 1999 auf dem Reading Festival die Idee geboren, zusammen eine Band zu gründen. Susi Ondrusova musste Kele also nach seinem heutigen Verhältnis zu Festivals fragen:

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Art Park

Neu beim FM4 Frequency Festival dieses Jahr: Der Artpark. Mit Kunstperformances, Lesungen und Installationen. Wie findet eine japanische Schattenspiel-Performance den Weg ins Radio? So!

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Mia.

Mia. sind alte Hasen im Popgeschäft. Vor zehn Jahren haben sie ihre Debütplatte veröffentlicht. Heuer haben sie das fünfte Album "Tacheles" vorgelegt, das sie auch am FM4 Frequency Festival vorgestellt haben. Wir wollten von den Musikern wissen, ob sie denn auch schon mal selber "starstruck" waren. Was waren die Momente, wo sie sich gedacht haben: Wow - hier ist mein Idol? Beim Gitarristen war es, als er mit Muse die Bühne geteilt hat.

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Beatsteaks

Beatsteaks

Radio FM4 / Niko Ostermann

Ein gigantischer, druckvoller Auftritt war das am FM4 Frequency Festival. Zu verdanken auch der Tatsache, dass Beatsteaks einen zweiten Drummer auf der Bühne haben. Ungewöhnlich, aber effektiv: Peter und Thomas erklären bei Susi Ondrusova, wie sich das ergeben hat:

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Alt J

Eine der neueren Bands, die am FM4 Frequency gespielt haben, war ein Quartett aus Leeds mit dem kryptischen Namen ALT J. "ALT" plus "J" ist die Tastenkombination auf einem Mac, bei der der griechische Buchstabe "Delta" erscheint - und die Band liebt einfach Dreiecke. Im Interview mit Susi Ondrusova gehts aber auch um Synonyme für Superlative, heißt doch das neue Album "An Awesome Wave".

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Bush

Bush are back. Gavin Rossdale hat seine Alternativ-Rockcombo aus den Neunzigern mit teilweise neuer Besetzung letztes Jahr wieder auf den Plan gerufen und tourt jetzt wie ein Wilder durch die Welt. Dass sich die Definitionen von Rock und Alternative seither in alle möglichen Richtungen ausdifferenziert haben, stört den Bush-Frontmann wenig. Bush klingen noch immer wie damals, nur cleaner und glatter, und so gestaltet sich auch ihre Repositionierung in der Rocklandschaft 2012. Da ist es auch kein Widerspruch, dass die Band zwar das Album ganz indie-credibel selbst veröffentlicht hat, dafür aber dann mit der Mainstream-Kombo Nickelback auf Tour gegangen ist. Zeit um zurück und nach vor zu blicken. Nina Hochrainer hat Gavin Rossdale nach einigen "firsts and lasts" gefragt.

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Boy.

Boy haben Freitag am späteren Nachmittag auf der Green Stage gespielt. Boy, das deutsch-schweizerische Duo, Sonja Glass und Valeska Steiner, die einander in Hamburg getroffen haben, an der UNI bei einem Musik-Kurs. Letztes Jahr ist das Debütalbum der beiden erschienen, und seither freuen sich Boy immer größerer Beliebtheit. Ihr wirklich hübscher Wohlfühlpop, der aber auch einen gewissen Tiefgang nicht vermissen lässt, ist immer willkommen und hat gut auf die Green Stage gepasst. Bevor Valeska und Sonja samt die Bühne betreten haben, hat Eva Umbauer noch mit ihnen geplaudert.

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Enter Shikari

Eine Band zwischen politischer Message und dem Anspruch zu unterhalten. Wie lässt sich da eine Balance finden?

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Patrice

Bevors für Patrice zur ausgedehnten Jam-Session auf die Bühne des FM4 Frequency ging, hat er im klimatisierten Backstagebereich entspannt. Johanna Jaufer hat sich mit ihm unterhalten. Im Gespräch kommen unter anderem die Worte "Obama", "Wikipedia" und "Nil" vor.

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Lug und Trug am Campingplatz

Nicht alle können sich die 139 Euro für das Festivalticket beim FM4 Frequency leisten, und nicht alle haben bei uns hier Karten gewonnen. Was also machen? Genau, hineinschmuggeln, vorbei an der Security, durch ein Loch am Zaun, oder kräftig mit dem Typen am Einlass flirten... Alex Wagner hat nachgefragt, wie ihr euch aufs FM4 Frequency reingeschlichen habt. Aber irgendwie haben wir das Gefühl, dass da einige Antworten ein wenig geschummelt sind...

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The Subways

Bei englischen Festivals wie Glastonbury, Reading and Leeds gehört das Trio quasi schon zum Inventar - und ihr heutiger Auftritt am FM4 Frequency ist auch bereits der dritte in der Karriere der Subways. Zeit um Sänger Billy Lunns Wissen in bezug auf Musikfestivals zu prüfen. Nina Hochrainer hat ein Festival-Quiz mit ihm gemacht:

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Frittenbude

Touren, Touren, Touren: Bands sind nicht immer zu beneiden. Was alles rein muss in den Koffer von Frittenbude, das hat Johanna Jaufer herausgefunden. Im Detail sogar!

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Kraftklub

Kraftklub

Radio FM4 / Niko Ostermann

Kraftklub sind eine Band, die merkt man sich auf alle Fälle. Kraftklub mit K nämlich; "Mit K" heißt nämlich das Album. Kraftblok mit K passenderweise der hauseigene Blog und reden tun die auch ganz kräftig. Johanna Jaufer hat die Burschen aus dem Pressezelt raus in den Wind gezerrt und ihnen dort den quicken Quizmaster gemacht...

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Asteroids Galaxy Tour

Die Asteroids Galaxy Tour am FM4 Frequency Festival: Mit Nagellack, Wallehaar und Frontfrau Mette Lindberg. Die erklärt uns im Interview, wie das mit den Festivaldrogen so lauft. Nicht wirklich natürlich. Johanna Jaufer hat sich mit der Mette hingesetzt und ihr Gummischlangen, Kaugummis und Hirsebällchen vorgesetzt: eine kleine Fake Festival Drugs Selection sozusagen. Mette fackelt nicht lange, klaubt die Fake Drugs auseinander und malt sich einiges dazu aus!

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Style oder Nicht-Style?

Pop und Mode gehören zwar irgendwie zusammen, bloß auf einem Campingplatz gestalten sich selbst Dinge wie Rasieren oder Schminken schwierig. Olja Alvir macht den Rausputz-Check am FM4 Frequency Festival:

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Balthazar

Indiedancefloor, 90er Slackertum, Walzer und Bossa Nova: Ja, es gibt eine Band, die all das vereinen kann: Balthazar heißen die fünf Belgier und haben Johanna Jaufer im Interview von ihren Anfängen erzählt: Ganz früher, da waren die zwei Frontmänner Maarten und Jinte zwei einfache Straßenmusikanten mit Gitarre.

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Dry The River

Dry The River haben am Freitag auf der Space Stage gespielt, und zwar schon recht bald am Nachmittag. Das sympathische Quintett rund um Sänger Peter Little aus London. Er wollte ja eigentlich Arzt werden und war auch schon an der Medical School, hat sich dann aber doch für eine Britrock Karriere entschieden. Als Folkies mit Punk-Blut in den Adern bezeichnen die englischen Medien Dry The River gerne, und ganz schön einen Hype hat es letztes Jahr um die Band gegeben. Heuer im April ist ihr Debütalbum dann endlich erschienen, und seither heißt es touren, touren und nochmals touren. Ein Auftritt im hellen Tageslicht? Warum nicht, haben Dry The River vor ihrem Konzert Eva Umbauer gesagt.

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Dixi Klos

Was tun, wenn eine 40.000 Einwohnerstadt von einem Tag auf den anderen aus dem Boden schießt, und die Infrastruktur eher minimal ist? Sich den Gegebenheiten anpassen! Irina Oberguggenberger testet die Skills der Besucherinnen und Besucher.

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Blood Red Shoes

Wie bitteschön sollen Beziehungen unter Musikern klappen? Ständig ist man auf Tour, und wenn man da nicht in der gleichen Band spielt, wirds mühsam. Auch am FM4 Frequency hat Laura-Mary Carter ihren Freund, Felix White von den Maccabees verpasst, sie haben nicht am selben Tag gespielt. Außerdem berichtet sie Eva Umbauer später im Interview von einer Robert-Smith-Begegnung der besonderen Art:

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Korn

Back again. Die Nu Metal Begründer sind 2012 mit reichlich Dubstep-Einflüssen zurück und waren die Headliner der großen Bühne am Freitag. Inklusive "Another Brick In The Wall" Coverversion. Wie wärs denn mal mit einer Beatles Cover anlässlich des 50jährigen Banjubiläums der Fab Four? Daniela Derntl hat mit Drummer Ray Luzier gesprochen.

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Parov Stelar

Parov Stelar im Interview mit Johanna Jaufer über seine Vaterschaft und seine Beziehung zu seinen Bandkollegen und seine Rolle als "Bandleader".

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Killed By 9 Volt Batteries

Kaum eine Band hat so eine innige Beziehung zum FM4 Frequency Festival. Von der Bandgründung bis zum Geburtstagsfeiern hat sich für Wolfgang Möstl sehr viel bei diesem Festival abgespielt. Stuart Freeman und Alex Augustin hantieren im Folgenden noch mit Strom, gratulieren aber vorher noch zum Geburtstag.

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Tocotronic

43 Jahre nach Woodstock sind Musikfestivals nur noch selten Ausdruck politischen Aufbegehrens. Bei Tocotronic kann das allerdings immer wieder mal vorkommen. Auf der Bühne hat Dirk von Lowtzow den Song "Die Folter endet nie" den - wie er sagt - "reaktionären Kräften, insbesondere Parteien wie etwa der FPÖ" gewidmet. Im Interview mit Katharina Seidler wirft auch das bevorstehende 20jährige Bandjubliäum seine Schatten voraus.

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Woodstock vs Festivals heute?

A propos Woodstock: Sagt das dem Publikum heute überhaupt noch etwas? Und wenn ja: was eigentlich?

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Casper

Casper

Radio FM4 / Niko Ostermann

Er ist der Held des Deutschrap 2012. Sein Freund Thees Ullmann war zwar beim Auftritt nicht dabei, aber auch so waren bereits am Nachmittag jede Menge Menschen vor der großen Bühne, um Casper zuzuhören. Im Interview mit Johanna Jaufer zeigt sich Casper von seiner Normalo-Seite: Musik, WG-Leben, Studium und Schönbrunnerdeutsch inklusive:

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Sportfreunde Stiller: Peter campt!

Vorfreude am Vorabend des Konzerts. Doch von den Fans, die Alex Wagner getroffen hat, ahnt kaum jemand, dass Peter tatsächlich am Zeltplatz schläft.

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Saint Etienne

Verlorengegangenes Gepäck und verspätete Flüge gehören zum Festivalalltag einer tourenden Band dazu. Davon wissen auch St.Etienne zu berichten. Während Bob Stanley und Pete Wiggs ziemlich früh auf dem Festival angekommen sind, saß die Sängerin Sarah Cracknell noch auf einem spanischen Flughafen fest. Eva Umbauer hat die wartenden Musiker zum Interview gebeten.

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Boy & Bear

Die australische Band Boy&Bear im Interview mit Nina Hochrainer über die ewig gleichen Genre-Vergleiche, das Touren in der Heimat und die Reaktionen vom Konzert-Publikum in Europa.

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