Erstellt am: 16. 3. 2012 - 10:26 Uhr
Bands & Stuff
Aus der Distanz betrachtet, über das South By Southwest Festival 2011
Es ist alles wahr, was man sich über das größte “Rock ‘n’ Roll BBQ” der Welt erzählt: Es gibt von allem zu viel und das nicht zu wenig. Die besten Shows und Partys finden abseits der offiziellen Showcases in den Hinterhöfen der East Side statt oder in irgendwelchen Ranches out of town. Wir hetzen bewaffnet mit Kameras, Fotoapparaten und Mikrophonen durch den Tag, die Nacht und was so dazwischen liegt und immer wieder durch Downtown Austin und entlang der 6th Street, dem Indie-Ballermann am Planeten Rock. Und natürlich wohnen wir standesgemäß in einem Motel direkt an der Stadtautobahn, wo die Trucks durchs „Schlafzimmer fahren“. Bands trifft man am SXSW auch, aber nicht nur auf den Bühnen. Anbei ein paar Begegnungen der ersten Tage. Irgendwann, wenn am Sonntag die Sonne untergegangen ist und der organisierte Wahnsinn bei im Schnitt 27 Grad Celius pro Festivaltag ein Ende gefunden hat, folgt eine gestandene Review.
Christian Lehner
Christian Lehner
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