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Martin Blumenau

Geschichten aus dem wirklichen Leben.

10. 10. 2011 - 20:36

Fußball-Journal '11-113.

Paisley Park is in your heart. Die U21 in St.Mirren/Schottland unter Live-Beobachtung.

Bundesliga, Meisterschaft und der Cup, der ÖFB und das Nationalteam, das europäische Geschäft, der Nachwuchs und die vielen Irrsinnigkeiten im Umfeld: Das Fußball-Journal '11 begleitet wie das Fußball-Journal für 2010 auch das heurige Jahr wieder ungeschönt.

Heute mit dem dritten EM-Qualifikationsspiel des ÖFB-U21-Teams, in/gegen Schottland.

Siehe auch: Fußball-Journal '11-109 vom Donnerstag: Die Live-Begleitung des EM-Qualifikationsspiels der ÖFB-U21 gegen die Junioren der Niederlande.

Der U21 Kader für die EM-Quali-Spiele (letzten Donnerstag gegen die Niederlande und heute um 20:30 Uhr in St. Mirren gegen Schottland). Die U21spielberechtigten (Jahrgang 90, 91, 91) Akteure Alaba, Dragovic und Royer wurden ins A-Team hochgezogen.

Gegen die Niederlande spielten: Lindner; Hart (51. Schimpelsberger), Windbichler (66. Tadic), Dibon, Dilaver; Hierländer, Holzhauser, Schwab (79. Elsneg); Weimann, Alar, Drazan.

Der Kader - Tor: Heinz Lindner (Austria), Samuel Radlinger (Hannover/D). Auf Abruf: Christoph Riegler (St. Pölten)

Verteidigung: Michael Schimpelsberger (Rapid), Kapitän Christopher Dibon, Richard Windbichler(Admira), Emir Dilaver (Austria), Florian Hart (LASK), Christian Klem (Sturm).
Auf Abruf: Patrick Farkas (Mattersburg), Maximilian Karner (Ried), Thomas Kral (Neustadt), Michael Sollbauer (WAC), Kevin Wimmer (LASK), Stephan Zwierschitz (St. Pölten).

Mittelfeld: Stefan Schwab (Admira), Thomas Hopfer (Grödig), Christopher Drazan (Rapid), Dieter Elsneg (Kapfenberg), Georg Teigl (Salzburg), Raphael Holzhauser (Stuttgart/D), Daniel Schöpf (Altach), Daniel Schütz (Innsbruck).
Auf Abruf: Florian Kainz (Sturm), Christoph Kröpfl (Kapfenberg),

Sturm: Deni Alar (Rapid), Dario Tadic (Austria), Andreas Weimann (Aston Villa/ENG). Auf Abruf: Michael Gregoritsch (Kapfenberg), Robert Zulj (Ried).

Gesperrt ist Stefan Hierländer (Salzburg).

Hochgezogen aus der in der EM-Quali befindlichen U19: Raphael Holzhauser (Stuttgart/D).
Hirnrissig: der an sich noch U18-spielberechtigte Michael Gregoritsch (Jahrgang 94) ist bei der U21 auf Abruf, anstatt bei der U19 zu spielen.

Verletzt: Günther Arnberger (Austria), Marco Djuricin (Hertha/D), Martin Hinteregger (Salzburg).

Out: Pirmin Strasser (Almeria/SPA), Philip Petermann (Parndorf), Christian Petrovcic (Leoben); Daniel Pirker (Grödig), Bernhard Janeczek (Gladbach/D), Christian Bubalovic (Cottbus/D), Mahmut Imamoglu (Belediye/TUR), Lukas Rath (Matterburg), Marcel Holzmann (FC Lustenau), Marco Summer (St. Gallen/SUI), Kevin Krisch (Werder/D); Tobias Kainz (Heerenveen/NED), Lukas Rotpuller, Marcel Ziegl, Marco Meilinger (Ried), Daniel Offenbacher (Salzburg), Robert Gucher (Kapfenberg), Marcel Büchel (Gubbio/ ITA), Christoph Knasmüllner (Ingolstadt/ D); Manuel Sutter (St.Gallen/SUI), Lukas Kragl (LASK), Andreas Tiffner (Vienna), Radovan Mitrovic (Utrecht/ NED), Alexander Aschauer (Stuttgart/D), Christian Pauli (Osnabrück/D) uvam.

Im November stehen noch zwei Quali-Spiele gegen Bulgarien (Hinspiel 10.11. Wr. Neustadt, Rückspiel 15.11.) an.

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Die U19 (Jahrgang 93, Coach Rupert Marko) hat Mittwoch das erste ihre drei Spiele in der EM-Vor-Qualifikation mit 3:0 gewonnen, in Amstetten gegen Malta, dann am Freitag gegen Albanien nur 0:0 gespielt.

Heute abend in Amstetten reichte ein torloses Remis gegen Dänemark für den 2. Rang hinter den Dänen, der den Aufstieg in die Elite-Runde bedeutet.

Östereich spielte gegen Dänemark mit Strebinger; Petrovic, Neuhold, Spendlhofer, Simma; Völkl, Krenn (84. Chabbi), Ritzmaier, Stöger; Prosenik, Spiridonovic (82. Schibany).

Östereich spielte gegen Albanien mit Strebinger; Petrovic, Neuhold, Spendlhofer, Peinsipp: Völkl, Krenn, Ritzmaier, Stöger; Prosenik, Chabbi (53. Spiridonovic).

Österreich spielte gegen Malta mit: Strebinger; Petrovic (70., Simma), Neuhold, Spendlhofer, Peinsipp; Völkl, Krenn (77., Gartner), Ritzmaier, Stöger; Prosenik, Chabbi (66., Spiridonovic).

Der Kader:
Tor: Richard Strebinger (Hertha/D), Dejan Stojanovic (Bologna/ITA). Auf Abruf waren Marc Traby (Vienna), Michael Höfler (LASK).

Abwehr: Stefan Petrovic (Hertha/D), Kapitän Florian Neuhold (Sturm), Lukas Spendlhofer (Inter/ITA), Gerald Peinsipp (St. Pölten), Fabian Hafner (Innsbruck), Pius Simma (FC Lustenau). Auf Abruf waren Andreas Pfingstner (Hansa Rostock/D), Dominik Traunmüller (Unterhaching/D), Alexander Staudecker (Salzburg).

Mittelfeld: Marcel Ritzmair (PSV Eindhoven/NED), Christian Gartner (Mattersburg), Kevin Stöger (VfB Stuttgart/D), Robert Völkl, Daniel Krenn (Salzburg), Sebastian Wimmer (LASK).
Auf Abruf waren Julian Rupp (FC Lustenau), Marvin Potzmann (Mattersburg), Aleksandar Simic (Anif/Salzburg).

Angriff: Seifedin Chabbi (Hoffenheim/D), Philipp Prosenik (Chelsea/ENG), Srdan Spiridinovic (Austria), Jannick Schibany (St. Pölten).
Auf Abruf waren Alexander Rother (Sturm), Dominik Burusic (Bayern/D), Christian Tschermanek (GAK).

Verletzt ist Toni Vastic (Bayern/D). Nicht dabei: Raphael Holzhauser (Stuttgart/D) und Michael Gregoritsch (Kapfenberg) die bei der U21 benötigt wurden - Gregoritsch absurderweise nur auf Abruf.

Tatsächlich, da dröhnen schon die Dudelsäcke als ich diesen halblegalen Link öffne: St.Mirren-Park in Paisley, St. Mirren.
Kroatischer Referee, sagt der schottische Kommentar. Österreich in weiß-schwarz, die Schotten im klassischen Blau mit weißen Hosen, heftiger britischer Regen, es ist angerichtet für einen echten Fight.

Schottland: 1 Grant Adam (Rangers); 2 Ryan Jack (Aberdeen), 5 Ross Perry (Rangers), 4 Danny Wilson (Liverpool), 3 Paul Hanlon (Hibs, Kapitän); 7 Jonathan Russell (Dundee), 6 Liam Palmer (Sheffield Wedn), 8 David Wotherspoon (Hibs), 11 Gregg Wylde (Rangers); 9 Jordan Rhodes (Huddersfield), 10 Scott Allan (Dundee).
Substitutes: 12 Mark Ridgers; 13 Darren Cole, 14 Callum Booth, 15 Stuart Armstrong, 16 Leigh Griffiths, 17 Alex McDonald, 18 Peter Pawlett.
Coach: Billy Stark.

Österreich: 1 Heinz Lindner; 12 Florian Hart, 4 Richard Windbichler, 17 Christopher Dibon (Kapitän), 3 Emir Dilaver; 6 Thomas Hopfer, 8 Raphael Holzhauser, 15 Stefan Schwab; 9 Andreas Weimann, 10 Deni Alar, 19 Christopher Drazan.
Bank: 21 Samuel Radlinger; 5 Michael Schimpelsberger, 18 Christian Klem, 11 Dieter Elsneg, 13 Daniel Schöpf, 20 Daniel Schütz, 14 Dario Tadić.
Gesperrt: Stefan Hierländer, out: Georg Teigl.
Coach: Andreas Herzog.

Wegen der Sperre von Hierländer spielt Thomas Hopfer in zentralen Mittelfeld - ansonsten probiert es Herzog mit dem Personal und der Formation gegen die Niederlande, mit seinem 4-3-3.

Respekt vor Weimann und Holzhauser

Die Schotten kennen Weimann von Aston Villa und haben von Holzhauser von Stuttgart gehört.

Es geht gleich wild los: Windbichler verursacht einen Freistoß direkt am 16er - und Lindner muss den guten Schuss dann um die Stange drehen.

Die kommentierenden Schotten sind von Christopher Drazans erstem Links-Vorstoß beeindruckt und haben Respekt vor Andreas Herzog und seiner Erfahrung als Spieler. Ich habe Respekt vor dem Eigentlich-Österreicher Moritz Leitner, eben einer der Torschützen für die deutsche U21 in San Marino, und seinem Erfolg beim DFB.
Allan bekommt eine gelbe Karte wegen einer Schwalbe, dann hat Rhodes aber gleich zwei große Szenen - die Schotten schnüren die Österreicher durchaus ein.

Andreas Herzog perpetuiert tatsächlich seinen Fehler von letztem Donnerstag - da war niemand zwischen den Schulterklopfern, der ihn und Co-Trainer Baur auf die taktischen Schwächen im Mittelfeld aufmerksam gemacht hat, eine Schande.
Hopfer und tatsächlich wieder Holzhauser spielen zentral defensiv, vor ihnen ist wieder Schwab in der Zehner-Position.

Das ist insofern egal, als sich Andreas Weimann in der 15. Minute aufmacht, nach einem Fehler der linken Abwehrseite ein paar Schritte geht und ein erstaunliches Bananentor schießt - der Tormann reagiert gar nicht, weil er nicht glauben kann, dass sich der 25-Meter-Schuss noch reindreht.
Verblüffendes 0:1. Die schottischen Experten sind begeistert: astonishing! Und sie loben auch Holzhauser und seine "powerful presence" und "impressive stature".

Powerful Presence im Konterspiel ersetzt den Matchplan

In der 23. dann heftiges Gebuhe, als Rhodes, der kraftvolle Stürmer im Strafraum von Dilaver zu Boden gebracht wird. Der Schiri deutet 'weiterspielen' und erst zwei Minuten später bekommt Windbichler für ein taktisches Niederreißen 30 Meter vor dem Tor die gelbe Karte. Früh im Spiel, schlecht.

Das Level und das Tempo sind okay, die Schotten sind klar überlegen und standen ein paarmal knapp vor dem Abschluss - bis auf Weimanns Schuss gab es keine echte Szene für Herzogs Team.

Die Schotten spielen interessanterweise ein vorsichtiges 4-5-1, mit Allan hinter Rhodes hängend. Das wird nur im echten Offensiv-Fall zu einem 4-4-2.
Das österreichische 4-3-3 eignet sich deutlich besser zum Konter als dafür selber das Spiel zu machen. So setzen die jungen Österreicher nämlich simpel jedem schottischen Fehler nach und versuchen dann ihr Gegenstoß-Glück. Das enthebt sie dem Verfassen oder Ausführen eines (eh nicht existenten) Matchplans.

Und über die Schnelligkeit geht dann einiges. Ein Konter in der 34. etwa, den Deni Alar per Kopf fast abschließen kann.
Und danach gibt es sogar so etwas wie eine österreichische Drangperiode.

Dring und Drang: zwei Kopfball-Wuchteln

Die wird dann in der 37. Minute dramatisch beendet. Guter schottischer Angriff über Wylde, den linken Flügel, und dann setzt Rhodes aus etwa 8 Meter einen Dieter-Hoeneß-Gedächtnis-Kopfball, ein wuchtiges Monster von Tor. Neben Rhodes war zentral noch ein weiterer Mann frei - kein Renomee für die Admira-Abwehr.

Allerdings kann ich dem ÖFB-Team bis auf die krause Mittelfeld-Aufteilung (Schwab offensiv, Holzhauser defensiv) fast keinen Vorwurf machen. Denn hier in Schottland, noch dazu in diesem Regen, auf diesem Boden, sollte man sich auf so ein Konterspiel verlegen, da wäre man mit eleganem Kombinationsspiel nicht gut beraten.

Und in der 42. Minute kopiert die ÖFB-U21 dann das Ausgleichstor: Hart schickt rechts den vorstürmenden Windbichler los, der geht bis zur Toroutlinie, schlägt einen herrausragenden Cross, den Alar, alle überspringend, wuchtig einköpft. Ein solches Kopftor gegen eine schottische Abwehr, kein Schmutz.

Windbichler hatte irgendwie gespürt, dass er der Sargnagel sein könnte (zu frühe gelbe Karte, nicht aufgepasst beim Treffer) und wollte diesem Schicksal was entgegnen; ist gelungen.

Halbzeit-Stand 1:2. Nicht unverdient

Alle drei Tore herausragend. Ein klassisch britisches Spiel unter schwierigen Bedingungen: schnell und zupackend.
Die Schotten machen das Spiel, mit klar strukturierten Angriffen, über die Flanken und die dicht besetzte Zentrale.
Die Österreicher kontern, vorrangig über die Flügel (Drazan auffällig), aber auch mit Pass-Versuchen über die Zentrale.
Im Gegensatz zum Holland-Spiel, wo man - allen Schönrednereien zum Trotz - die überlegende Klasse der Holländer in jeder Hinsicht bemerkt hat, sind das hier zwei Teams auf Augenhöhe.

Die Pausen-Analysten vergleichen Weimann und seinen Schuss mit Hitzlsperger und seinen in England berücktigten Granaten.

Die schottische Umstellung zu Beginn der 2. Halbzeit ist folgerichtig: 17 Alex McDonald (Burnley), ein Stürmer kommt für 10 Scott Allan, den offensivsten Mittelfeldspieler.
Wir sehen ab jetzt also klassisches Fußball-Schottentum.

Die zweite Halbzeit: 4-4-2 gegen 4-3-3

Der Regen ist weiter heftig. Und Florian Hart auch. Er bekommt wieder seine obligate gelbe Karte, wie schon im Holland-Spiel -> das gibt eine Sperre fürs nächste Match gegen Bulgarien.

In der 57. hat Alar nach einem Quality-Cross von Drazan eine echte Groß-Chance, auch wieder nach einem schnellen Gegenstoß. Von den Schottland war zuletzt nicht soviel zu sehen, sie mühen sich im Aufbau. Nur wenn Rhodes am Ball ist, blitzt im mer Gefahr auf.

Der nächste Wechsel in der 62. Minute: 18 Peter Pawlett (Aberdeen) kommt für 7 Johnny Russell, den rechten Flügelspieler. Mehr Kraft für die Offensive, klar.

Und dann geht es schnell: 63. Minute, Angriff über rechts, Whotherspoon geht bis zur Torourlinie, sehr guter Cross, McDonald köpft exzellent, Lindner rettet noch besser, aber Rhodes (klar) erwischt den Rebound und köpft den Ball mit unglaublicher Sicherheit ins lange Eck.
Das vierte tolle Tor, das dritte aus einem Flankenlauf, samt Cross und Super-Kopfball.

66. Weimann ist yellowcarded. Und in der 67. dann Rhodes, weil er ungestüm in einen Zweikampf geht, nachdem er im Strafraum-Duell mit Windbichler Handspiel reklamiert. Zurecht wie die Wiederholung zeigt. Das war Glück, das hätte Elfer gegen Österreich und Ausschluss für Windbichler bedeutet.
Irgendwie ist Richard Windbichler auf seine Art Mann des Spiels bisher.
Dann, in der 70., wechselt Herzog. Und zwar Windbichler. Sicher ist Sicher. Beim nächsten Ding wäre der nämlich fällig gewesen. Michael Schimpelsberger (5) kommt. Er übernimmt die rechte Abwehrseite - Hart geht auf die linke Abwehrseite und Dilaver spielt jetzt neben Dibon im Zentrum; etwas umständlich. Schimpelsberger hätte ja auch schlicht Windbichlers Position übernehmen können. So muss sich die Abwehr jetzt neu einspielen.

Auf der Kippe... - und dann doch wieder nicht

Jetzt ist die entscheidende Phase, das spüren alle. Die Schotten drängen das ÖFB-Team mit tiefem Pressuing massiv in die eigen Hälfte.
In der 73. Minute hebt Danny Wilson nach einem Vorstoß seinen Cross an die Latte.

77.: 16 Leigh Griffiths (Hibs) kommt für Gregg Wylde (11), den linken Flügelspieler, Stark zieht die letzte offensive Option.
Herzog zieht nach und bringt 14 Dario Tadic und 11 Dieter Elsneg für Alar und Schwab. Damit bleibt alles im System, das sind 1:1-Wechsel.

Dilaver wird nach einem Foul, das ich nicht gesehen habe (Stream-Absturz, kurzzeitig) bei jeder Ballberühung vom schottischen Publikum ausgebuht.
Er und seine Kollegen versuchen jetzt alles, um das Spiel zu beruhigen, den Ball zu halten und den Punkt zu saven. Ich weiß nicht, ob ich das für gut halten soll. Nach der Heimniederlage gegen Holland wäre ein voller Erfolg in Schottland deutlich wertvoller als ein Remis. Nicht jedes Spiel muss südafrikanisch vorzeitig aufgegeben werden.

Die Schotten würden gern eine Entscheidung herbeiführen, sind aber seit der 75. Minute nicht mehr gefährlich. Deshalb steht dieses Spiel jetzt auch.

Es bleibt beim 2:2. Vier herausragende Tore, ein recht gefälliges Spiel, eine Begegnung auf Augenhöhe.

Fazit für das ÖFB-Team:

Andreas Herzog und sein durchaus interessantes 4-3-3 eignet sich nicht wirklich dazu das Spiel zu machen. Zumindest nicht gegen einen wirklich starken Gegner.
Aber auch nicht gegen Schottland auswärts.

Ist aber auch gar nicht nötig.
Gegen Schottland auswärts.
Wird aber dringend nötig sein, gegen Bulgarien im November.
Von mir aus auch mit einem in der Defensive vergebenen Holzhauser und einem in der Offensive überforderten Schwab.