Erstellt am: 9. 10. 2011 - 14:45 Uhr
Nobelpreis 2011
Während Martin Puntigam, der hautenge MC der Science Busters, heute und morgen in der Münchner LachundSchiess in seinem Kabarettsolo erklärt, wie man in jeder Wirtschaftkrise gut gelaunt der Bestimmer bleiben kann, freuen sich Univ.-Lektor Werner Gruber und Univ.-Prof Heinz Oberhummer über den Karrieresprung der Dunklen Energie.
Next stop: Physik Nobel Prize.
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Wie jedes Jahr, so wurden auch heuer wieder pünktlich einen Tag nach dem Nobelpreis für Medizin die Gewinner in der Disziplin Physik gekürt. Die Namen, die für 2011 in die Siegerliste eingetragen werden können, lauten Saul Perlmutter, Brian Schmidt und Adam Riess. Als die Drei mit ihrem Team 1988 das „Supernova Cosmology Project“ begannen, wollten sie überprüfen, ob sich Objekte im All immer langsamer von uns entfernen, je weiter weg sie sind. Gefunden haben sie das Gegenteil.
And the Winner is: Dunkle Energie!
Vor allem Heinz Oberhummer ist aus dem Häuschen, weil es nur alle Jahre vorkommt, dass Astrophysikerinnen und -physiker den Nobel Preis einheimsen. Von der Supernova-Beobachtung über die beschleunigte Ausdehnung des Universums zur Dunklen Energie.
Was daran so spektakulär sein soll, leuchtet Martin Puntigam nicht sofort ein, aber Heinz Oberhummer erklärt es ihm.
NASA (public domain)
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