Erstellt am: 11. 5. 2011 - 12:52 Uhr
VSSTÖ
Von 24. bis 26. Mai können Österreichs Studierende ihre Interessensvertretung für die nächsten zwei Jahre wählen.
Wir stellen euch eine Woche lang die Spitzenkandidaten und Spitzenkandidatinnen der vergangene Wahl in die Bundesvertretung gewählten Fraktionen vor.
Heute: Angelika Gruber vom VSSTÖ - Verband Sozialistischer Studentinnen und Studenten Österreichs
Warum engagierst du dich in der ÖH? Gab es da eine Initialbegebenheit?
Angelika Gruber
fm4
- Spitzenkandidatin des VSSTÖ bei den ÖH-Wahlen 2011
- 24 Jahre alt
- aus Hainfeld/ Niederösterreich
- studiert Volkswirtschaft an der WU und Internationale Entwicklung an der Uni Wien.
Bevor ich zu studieren begonnen habe, war ich ein Jahr in den USA, als Au-pair und habe dort das Hochschulsystem ein wenig kennengelernt. Meine Gasteltern haben darüber geredet, dass sie endlich ein Sparkonto eröffnen müssen, für das College der Kinder. Die Kinder waren gerade fünf und neun Jahre alt. Als ich dann selber studiert habe, habe ich mir dann gedacht: Ich will das nicht so haben wie in Amerika, so ein elitäres System. Und das war der persönliche Ausgangspunkt, wo ich mir gedacht habe: Ich möchte da etwas verändern.
Warum bist du gerade zum VSSTÖ gegangen?
Mir ist ganz wichtig, dass der VSSTÖ seinen Schwerpunkt bei der finanziellen Absicherung von Studierenden hat. Das ist ja oft auch eine Frage des Kontostands der Eltern und deswegen bin ich tätig geworden.
Was ist deiner Meinung nach die Hauptaufgabe der ÖH?
Die ÖH muss beides verbinden, Service und Politik. Mir ist wichtig, im Alltag den Studierenden mit Informationen weiter zu helfen. Das kann sein "Verdien nicht zuviel, damit du die Familienbeihilfe nicht zurückzahlen musst", oder ähnliches. Gleichzeitig hat die ÖH für mich auch ein ganz klares politisches Mandat und muss sich an den Regierungstisch setzen und Stellung beziehen. Das kann bis hin zu gesellschaftspolitischen Themen gehen, weil für mich ist eine Hochschule nichts losgelöstes und gerade Fragen wie "Wer kann aller Studieren?" gesellschaftspolitisch sind.
Oft gibt es Diskussionen, wie z.B. dass die ÖH Busse für antifaschistische Demos organisiert. Da kommt als Kritik "Das hat doch mit der Uni nix zu tun". Wie stehst du dazu?
Ich war selbst gerade auf der Antifa-Demo und habe die Burschenschafter aufziehen sehen, die da am 8. Mai trauern. Und für mich ist ganz klar, wenn auf der Unirampe der Uni Wien Burschenschafter herumstehen, dann ist das auch eine Frage, die die Hochschulen betrifft und da will ich mich als ÖH dagegen positionieren und ganz klar sagen: Rechtes Gedankengut hat weder auf der Uni noch in der Gesellschaft irgendeinen Platz.
Bei wissenschaftspolitischen Entscheidungen und bei den letzten großen Protesten dagegen hatte man nicht den Eindruck, dass die ÖH hätte viel Einfluss hätte. Wie groß ist der denn überhaupt?
Das, was die ÖH macht, ist eine sehr, sehr wichtige Aufgabe. Zum einen berät sie Studierende und es sind oft sehr wertvolle Informationen, die dabei weitergegeben werden. Und zum anderen ist sie die erste Ansprechperson, wenn ein neues Universitätsgesetz ansteht, wenn die Familienbeihilfenkürzung beschlossen wird etc. Und da hat die ÖH ein politisches Mandat, da sitzt man mit den MinisterInnen am Verhandlungstisch und es ist ganz wichtig, dass wir als Studierende mitbestimmen, wer da mit am Verhandlungstisch sitzt. Und dass die ÖH da eine entsprechende Macht hat und da auch etwas zu sagen hat.
fm4
Du warst #unibrennt-Aktivistin und jetzt ÖH Spitzenkandidatin - warum der Wechsel? Was ist der Unterschied?
Für mich gibt es da nicht wirklich viel Unterschied. Die Proteste waren Proteste von Studierenden und ich bin Studierende. Das ist mir ganz wichtig zu sagen. Die ÖH besteht ja nicht aus irgendwelchen Menschen, die gerne im Büro herumsitzen, sondern wir sind alle Studierende, wir wissen, wo der Schuh drückt und dementsprechend kann man das nicht so trennen. Der Protest war von Studierenden, ich habe den als Studierende mitgetragen, aber will natürlich auch in der ÖH etwas erreichen. Und die ÖH ist nun mal die Interessensvertretung und die offizielle Ansprechperson.
Was ist, abgesehen vom Geldmangel, das größte Problem an den Hochschulen?
Wenn man ein Wort für die Hochschulproblematik finden muss, dann würde ich mich am liebsten hinsetzen und einen Roman erzählen, weil es einfach an so vielen Punkten hakt! Sei es die finanzielle Absicherung von Studierenden, seien es die verschulten Studienpläne, sei es das dreigliedrige System, das durch die Masterzugangsbeschränkungen verhindert, dass alle nach dem Bachelor einen Master machen, sei es, dass Frauen in der Wissenschaft unterrepräsentiert sind... Da gibt es eine Bandbreite an Problemen, es braucht eigentlich eine Komplettreform.
Die ÖH-Wahlen 2011 auf FM4
Von 24. bis 26. Mai können Österreichs Studierende ihre Interessensvertretung für die nächsten zwei Jahre wählen.
Wir stellen euch eine Woche lang die Spitzenkandidaten und Spitzenkandidatinnen der Fraktionen der aktuellen Bundesvertretung vor.
Alles rund um die ÖH-Wahlen 2011 findest du auch unter fm4.orf.at/oehwahl
Was hältst du vom neuen Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle?
Er hat gleich eingangs Studiengebühren und Zugangsbeschränkungen gefordert, da muss ich mich als Studierendenvertreterin ganz klar dagegen stellen. Ich bin aus sehr vielen Gründen eine vehemente Gegnerin von Studiengebühren. Denn das sind nun einmal keine Peanuts für Studierende, das ist ein Brocken Geld. Zum anderen wissen wir, dass wir im internationalen Vergleich zu wenig Studienanfängerinnen und -anfänger haben. Und ich muss auch ein volkswirtschaftliches Argument bringen: Studiengebühren führen immer dazu, dass sozial schwächere Schichten belastet werden. Und der offene Hochschulzugang hat für mich umgekehrt auch eine ganz klar umverteilende Wirkung.
Und abgesehen vom Bekenntnis zu Studiengebühren? Kann es irgendwo auch Gemeinsamkeiten geben?
Wichtig habe ich gefunden, dass das erste Zeichen, das er gesetzt hat, war, in die ÖH zu kommen und mit uns zu reden. Und dass er auch beim Wahlrecht dafür ist, die Direktwahl wieder einzuführen. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, alle Studierenden sollen die Möglichkeit haben, alle Ebenen direkt zu wählen.
Was sind denn die drei wichtigsten Punkte im Fraktionsprogramm des VSSTÖ?
Finanzielle Absicherung, dann die Förderung von jungen Wissenschafterinnen, denn Frauen sind auf der Uni extrem unterrepräsentiert, und es ist für mich ganz wichtig, junge Frauen, Studentinnen, den Weg in die Wissenschaft zu ebnen. Und der dritte Punkt ist die Ausfinanzierung der Universitäten. Die Studienbedingungen können sich nicht verbessern, wenn nicht endlich von der Regierung Geld in die Hand genommen wird. Das, was jetzt passiert, ist Stillstand. Da wird die Zukunft verschlafen und das auf dem Rücken der Studierenden und der Gesellschaft.
Wie könnte diese Ausfinanzierung passieren? Mit welchem Geld?
Als Volkswirtin schaue ich mir das gerne einnahmen- und ausgabenseitig an. Für mich gilt das Argument nicht, das wird es nicht spielen, weil es das Geld nicht gibt. Das stimmt so nicht. Es gibt ganz klare Steuerinstrumentarien, die man sich einnahmenseitig als Staat überlegen kann. Natürlich muss man sich vorher überlegen: Was ist wichtiger? Und für mich ist Bildung ein Schlüsselressort, in man investieren muss. Für mich bedeutet das vermögensbezogene Steuern. Und jetzt muss ich wieder volkswirtschaftlich werden: Wenn man sich die Steuerlast-Verteilung zwischen Arbeit und Kapital ansieht, dann liegt die Steuerlast eindeutig beim Faktor Arbeit. Und für mich gilt es, den Faktor Kapital ähnlich zu besteuern. Vermögensbezogene Steuern sind nichts, was mega-utopisch wäre. Im internationalen Vergleich ist Österreich eines der wenigen Länder, die null Prozent vermögensbezogene Steuern haben.
Vermögensbezogene Steuern sind in der Regierung aber derzeit kein Thema. Wie sehr kannst du dich mit der Mutterpartei SPÖ überhaupt identifizieren?
Es gibt ein klares Naheverhältnis vom VSSTÖ zur SPÖ und ich bin selbst auch Parteimitglied, da mache ich gar kein Geheimnis daraus. Natürlich gibt es ideologische Punkte, wo ich der SPÖ nahe wäre, und ich spreche da bewusst im Konjunktiv. Das, was in der Regierung passiert, sind faule Kompromisse mit der ÖVP und weit weg von dem, wo ich mich politisch und inhaltlich sehe. Dementsprechend ist es für mich auch sehr wichtig, die SPÖ zu kritisieren. Gerade im Bildungsbereich und im hochschulpolitischen Bereich hat die SPÖ nichts als geschlafen, hat die Familienbeihilfen-Kürzung mitgetragen. Das ist für mich natürlich ein Wahnsinn und wir, der VSSTÖ, sind da nie still gesessen, sondern waren immer laut und kritisch und werden das auch weiterhin sein.
Der VSSTÖ bei den ÖH-Wahlen 2009
VSSTÖ
Der VSSTÖ hatte 2009 in der Bundesvertretung 8 Mandate erreicht und damit im Vergleich zu 2007 (11 Mandate) verloren.
Deine Einstellung zu Studiengebühren?
Die haben bewirkt, dass 45.000 Leute das Studium abgebrochen haben, als sie eingeführt worden sind. Dementsprechend ist für mich die Lösung, die Unis auszufinanzieren, da braucht es Geld von der Regierung und staatliche Beteiligung - und keine private.
Und was hältst du von Zugangsbeschränkungen?
Zugangsbeschränkungen hindern Studierende am Studieren. Und wir sollten uns endlich bewusst werden, dass es extrem wichtig ist, dass junge Leute studieren, dass es eigentlich völlig absurd ist, junge Menschen an Bildung zu hindern! Deswegen kann es für mich keine Beschränkungen geben, sondern nur einen Ausbau des Hochschulsektors.
Was denkst du über Studieneingangsphasen?
Die Studieneingangsphase ist von der Regierung missbraucht worden, um eine Knock-Out-Phase daraus zu machen. Prinzipiell steckt eine gute Idee dahinter, nämlich Orientierung am Anfang des Studiums zu bieten. Der VSSTÖ hat dazu ein Modell mit zwei Phasen entwickelt. Ein Teil muss schon in der Schule passieren und der zweite Teil dann an der Hochschule. Ein Orientierungssemester kann extrem viel bringen, wenn es nicht darum geht, Leute aus dem Studium zu drängen.
Und was ist deine Einstellung zum Bologna-Prozess?
Der bringt Chancen, birgt in Österreich in der Praxis leider sehr, sehr viele Gefahren und Probleme, gerade bei Master-Zugangsbeschränkungen und den schlechten Studienplänen, die daraus im Bachelor-Studium entstanden sind. Ich selbst bin im Bachelor-Studium und weiß, wie traurig das ist, dass man kein einziges Wahlfach hat. Die Vorteile wie internationale Mobilität oder dass Abschlüsse international anrechenbar sind, sind als Grundgedanken sicherlich positiv zu bewerten. Aber der Bologna-Prozess ist mangelhaft umgesetzt worden. In der Praxis kann man sich oft sehr schwer etwas anrechnen lassen. Und Internationalität und Mobilität ist natürlich auch eine Frage des Geldbörsels. Und das Studienbeihilfensystem in Österreich ist nicht darauf abgestimmt, es allen Leuten zu ermöglichen, ins Ausland zu gehen.
Wie stehst du zur Studienplatzfinanzierung?
Mit Studienplatzfinanzierung hab ich mich sehr viel auseinandergesetzt, weil das aus wirtschaftlicher Sicht eine spannende Angelegenheit ist. Ich glaube, dass es dennoch mehr Geld braucht. Wir werden mit einer Studienplatzfinanzierung das Problem nicht lösen, außer wir werfen die Hälfte der Studierenden von den Unis, und das wäre für mich fatal. Für mich gibt es nur ein klares Bekenntnis, nämlich zwei Prozent des BIP für die Hochschulen. Beim Finanzierungsmodell ist es spannend sich anzuschauen, wie man es transparenter gestalten kann und wie wir wirklich im internationalen Vergleich finanziell dastehen. Das löst aber nicht das Finanzierungsproblem der Unis.
Als VSSTÖ setzt ihr im Wahlkampf vor allem auf soziale Absicherung von Studierenden, sprich Grundsicherung. Was wäre der Vorteil zum jetzigen Beihilfensystem?
Das jetzige Beihilfensystem ist abhängig vom Alter, gerade die Familienbeihilfenkürzung hat uns alle sehr stark getroffen. Ich selbst bin 24 und habe noch ein ganzes Masterstudium vor mir. Es wäre also wichtig, dass das unabhängig vom Alter gemacht wird, das ist einer der Punkte. Die Familienbeihilfe plus alle damit verbundenen Absatzbeträge wird noch immer an die Eltern ausbezahlt. Warum nicht an die Studierenden ausbezahlen, die das wirklich zum Leben brauchen? Das ergibt für uns 250 Euro Grundsicherung, die direkt an die Studierenden ausbezahlt werden.
Zu Zeit bekommen 18 % der Studierenden Studienbeihilfe und nur die Hälfte aus sozial niedrigeren Schichten erhalten überhaupt Studienbeihilfe. Das gehört ausgebaut, die Höchststudienbeihilfe gehört auf mindestens 800 Euro angehoben, die liegt zurzeit bei 679 Euro, das ist unter der Mindestsicherung und unter der Armutsgrenze. Das ist nicht einmal inflationsangepasst worden. Es gibt so viele Punkte, bei denen ich mir denke: Wozu macht ihr ein Beihilfensystem, wenn ihr es in der Praxis nicht schafft, die finanzielle Bedürftigkeit abzudecken? Dritter wichtiger Punkt ist der Unterhalt, wo es eine Reform braucht. Eltern müssen Unterhalt zahlen, müssen sich das leisten, vor dem Gesetz. In der Praxis zahlen nicht alle Eltern den Unterhalt an die Kinder bzw. die Studierenden aus, weil sie es sich nicht leisten können oder wollen.
Und du willst die Eltern stärker in die Pflicht nehmen?
Genau. Und es sollen Streitigkeitsfälle auf einem neutralen Ort gelöst werden können. Der VSSTÖ fordert da eine Schlichtungsstelle. Weil mit den Eltern vor Gericht zu ziehen und denen von der Anklagebank zuzuwinken, das macht man in der Praxis meistens nicht.
Ist die Grundsicherung eine realistische Forderung, wenn mit dem Sparpaket gerade die Familienbeihilfe massivst gekürzt wurde? Hast du Vorschläge, wie mit dem neuen System anstelle der alten Beihilfen Kosten gespart werden könnten?
Ganz ehrlich: finanzielle Absicherung von Studierenden kostet etwas. Aber das muss sich der Staat auch etwas kosten lassen, wenn man sich ansieht, wie viele StudienanfängerInnen und wie viele AkademikerInnen wir haben. Und wenn wir uns immer wieder anhören müssen, dass in Österreich der Bildungsabschluss der Eltern mit dem der Kinder korreliert, dann ist das auch eine Frage von: Wer kann studieren und wer nicht? Diese 250 Euro Grundsicherung, in die die Familienbeihilfe plus alle Absetzbeträge umgewandelt ist, ist in dem Sinne etwas Kostenneutrales, weil es das ja schon gibt. Wichtig dabei ist, dass das unabhängig vom Alter ausbezahlt wird.
Zurück zur ÖH-Bundesvertretung: Was wären eure liebsten KoalitionspartnerInnen? Schließt ihr irgendwelche Fraktionen dezidiert aus?
Der RFS soll keine politische Rolle spielen, dementsprechend schließe ich den zu 100.000 Prozent aus. Die Aktionsgemeinschaft schließe ich insofern aus, weil es einfach inhaltlich schwierig werden würde, mit der AG zusammen zu arbeiten, weil die so krass für etwas anderes stehen, wo ich einfach nicht mit kann: Zugangsbeschränkungen, Ausbau von leistungsbezogenen Stipendien etc. Mit der GRAS haben wir in letzter Zeit bewiesen, dass wir gut zusammenarbeiten können, das kann ich mir auch für die Zukunft vorstellen. Auch mit der FEST haben wir in der letzten Exekutivperiode gut zusammengearbeitet . Bei der FLÖ ist es immer personenabhängig, wofür sie stehen, dementsprechend muss man sich das dann anschauen, aber ich möchte nicht ausschließen, dass das funktionieren kann.
Was für eine Aufgabe würdest du gerne übernehmen, solltest du in die Bundesvertretung kommen? Und was bringst du mit?
Von der Know-How Seite bringe ich natürlich einiges mit, natürlich bringe ich mein Studium-Wissen ein. Ich bin eine Person, die sich gerne mit klaren Konzepten wohin setzt. Ich will nicht nur Nein schreien, sondern weiß gerne, worum es geht und vielleicht auch eine Alternativlösung. Ich gehe als Spitzenkandidatin in die ÖH-Wahl und will Vorsitzende werden, das ergibt sich einfach aus meiner Rolle. Und ich würde den Posten sehr gut machen, denn ich weiß, wo die Probleme liegen. Und weil ich mich da an den Regierungstisch setze und mir egal ist, welche Farbe mir da gegenüber sitzt. Ich weiß, dass ich mich da ohne Kompromisse für Verbesserungen für Studierende einsetzen werde.
Abschlussfrage: Was ist die letzte Prüfung, bei der du durchgefallen bist?
Ich bin im ersten Abschnitt bei der "Accouting Management Control 2"-Prüfung durchgefallen. Da muss ich aber zur Verteidigung sagen, die Prüfung ist wirklich widerlich und Kostenrechnung ist echt nicht mein Ding!