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Martin Blumenau

Geschichten aus dem wirklichen Leben.

19. 4. 2011 - 18:00

Fußball-Journal '11-32.

Ein denkwürdiger Cup-Abend in Wien. Oder: Einer von 2312.

Bundesliga, Meisterschaft und der Cup, der ÖFB und das Nationalteam, das europäische Geschäft, der Nachwuchs und die vielen Irrsinnigkeiten im Umfeld: Das Fußball-Journal '11 begleitet nach dem Jahr 2010 auch 2011 wieder ungeschönt und ohne Rücksichtnahme auf Skandalisierungen und Stillhalte-Abkommen, die den heimischen Fußball-Journalismus so mutlos daherkommen lassen.

Heute mit einem Fußball-Journal-Traditional, dem Besuch bei einem ÖFB-Cupspiel im Horr-Stadion bei Austria Wien, dem dominierenden Team der Cup-Geschichte.

Wie schon 2006 als Einer von 1378 gegen Wacker Tirol und als Einer von 1335 gegen Pasching (also gegen zwei versunkene Mannschaften) oder dann 2009 als Einer von 2536 bei den Amateuren gegen Admira.

2007/8 war der Cup ja ausgefallen, wegen der Euro-Vorbereitung und im Herbst 2008 hatte sich kein Cup-Match ergeben, da war ich zuviel in der 1.Liga unterwegs.

In dieser Saison (2010/11) ist das schon der 3. Cup-Ausflug. Nummer 1 ging nach Floridsdorf, zum FAC gegen Kapfenberg, der zweite dann auf die Hohe Warte in Döbling zur Vienna gegen Altach.

Und heute ist wieder der Favoritner Verteilerkreis dran - Austria Wien gegen Austria Lustenau. Richtig, das einzige Spiel, das keine TV-Übertragung erhielt. Und das ist durchaus ein Kriterium für meine Besuche. Der heutige erfolgt als --live-report--under construction--wird fortgesetzt--

Heute versteckt sich die Nachberichterstattung über das Viertelfinale des ÖFB-Cups noch nach Mitternacht (ORF eins, nach der Zib24; auf Sport Plus - bald ORF 3 - wird die Partie Vienna gegen Kapfenberg sogar live übertragen) - die übernächste Meisterschafts-Runde wird dann allerdings zu einer sinnhaften Zeit aufbereitet werden. Wie schon im Fußball-Journal 11-31 berichtet, haben sich Liga und TV-Verwerter endlich auf das höchst überfällige Samstag-Abend-Magazin geeinigt.

Und weil ich, der ÖFB-Cup und auch sein Viertelfinale eine gemeinsame, in den letzten Jahren durchaus auch dokumentierte Geschichte haben (siehe die diversen Links in der Spalte rechts) ist Live-Präsenz gefragt.

Preview, 18.00:

Das Vienna-Spiel (Anpfiff 20.30) steht unter geradezu wahnwitzigen Vorzeichen: nach dem durch den internationalen Wettradar aufgedeckten Manipulations-Verdacht geht es für den Tabellenvorletzten der 1. Liga ums moralische Überleben.

Der ÖFB-Cup hat einen neuen Sponsor, der sich über solche Vorzeichen nicht freut. Und so hat man in vorauseilendem Gehorsam alle Bezüge rund um den Betrugsverdacht aus den Vorankündigungen für das Vienna vs. KSV-Match rausgenommen; und die Copypaste-Medien halten sich natürlich brav an diese PR-Geste. Rühmliche Ausnahmen sind leider nur die üblichen Verdächtigen.

Die Vienna selber hatte vorbildlich und vor allem sofort reagiert auf die ersten Berichte reagiert. Die erste Story in den OÖN ist im übrigen zwischenzeitlich aus dem Netz genommen worden.
Die Geschichte mit dem Titel "Wett-Frühwarnsystem schlug in Österreich an" vom 13.04. beginnt mit dem Satz "Man sollte sehr vorsichtig sein, wenn man den Begriff 'Wettbetrug' in den Mund nimmt. Den gibt es in Österreich (angeblich) nicht. Man sollte jedoch die Augen offenhalten, wenn Spiele eigenartig ablaufen - und dies mit massiven Wetteinsätzen einhergeht." Das war den Verantwortlichen wohl zu heiß. Die in den VN erschienene, vorsichtiger formulierte Meldung vom 14.4. ist online noch nachzulesen.

Nach der absurden selbstgestrickten Pseudo-Affäre rund um die Sechser-Pokerrunde die Trainer Tatar auf die Tribüne verbannte (um dann ein Spiel ohne Ersatztormann zu riskieren) ist der aktuelle Verdacht, der sich gegen den in der Winterpause gekommenen Innenverteidiger Erdzan Beciri richtet, jetzt ein ganz anderes Kaliber.
Beciri hatte durch ein völlig groteskes Handspiel im der 90. Minute für einen Elfer und eine Niederlage im Spiel bei Austria Lustenau gesorgt - genau wie es asiatische Wetter, die in der letzten Viertelstunde hohe Summen platzierten, "vorausgesehen" hatten. Ob Beciri heute spielt und wie man intern mit der Sachlage umgeht, wird sich erst im Laufe des Spieles, also um halb neun klären.

Solange mag ich nicht warten.
Schon um 19.00 beginnt das Match der Austria Wien gegen Austria Lustenau, im Horr-Stadion, pardon den Generali-Superdome - dort fahre ich jetzt hin.

Favoriten, 19.00:

Gut gefüllt ist es hier, im Vergleich vor allem zu den vielen Vorgänger-Partien. Das hat mit dem guten Wetter, aber auch mit der guten Saison-Performance der Austria zu tun.

Hier wird nichts unerwartetes passieren, schätze ich. In den VIP-Logen über mir klappern Besteck und Teller, Abendessen. Man gedenkt den Gegner zu verspeisen.

Bei Austria Lustenau ist seit ein paar Tagen der Abgang von Trainer Stöhr fix, dementsprechend motiviert ist man dort womöglich. Auch die Kaderdecke ist dünn: Manager Daniel Ernemann muss auf die Ersatzbank, wohl auch weil Kapitän Pöllhuber angeschlagen ist und nur auf Verdacht spielt.
Das Team ist völlig umgestellt, Abwehr und Mittelfeld sind neu sortiert: Stückler wieder innen, Dürr wieder im Mittelfeld, Soares als linker Verteidiger, Micic rechts und Karatay in der Spitze.

Bei der Austria hat Tormann Lindner Pause, Hoheneder ersetzt den verletzten Margreitter und Junuzovic spielt mit einem schlecht sitzenden Turban, der so wirkt als wäre erst beim Aufwärmen notdürftig angefertigt worden - dabei ist er quasi noch vom letzten Match übriggeblieben,

Immerhin: so erkennt man den Spielgestalter noch besser und merkt wie sehr alles über ihn läuft, meist über links im Zusammenspiel mit Stankovic.

Austria spielt mit dem gewohnten offensiv aufgedröseltem 4-4-2, mit Junuzovic deutlich weit vor Baumgartlinger. Rechts vorsichtig Klein (hinter ihm in der Abwehr Florian Koch) links offensiv Stankovic. Um Linz herum spielt Jun einen beweglichen zweiten Stürmer.

Lustenau hat ein sehr defensives 4-4-2 aufgezogen, mit einer eng gefassten Viererkette und zwei rein auf Defensiv-Aufgaben konzentrierten Sechsern - also oft sechs Abwehrspielern. Karatay und Roth vorne sind spielende Spitzen, Leute die den Ball halten können. Da bei Lustenau eh die meisten echten Stürmer verletzt sind, keine schlechte Idee.

Die Grünen hauen zurück, 19.45:

Haut die Grünen, schreien die Austria-Fans, denn die Lustenauer sind zwar Austrianer, aber eben welche in grünen Leiberln. Niemand will ihnen den Gefallen tun, die von Junuzovic Angetriebenen kommen gut nach vorne, aber im Strafraum passiert dann nix.

Lustenau reicht dann ein Konter für die überraschende Führung: Ballverlust von Baumgartlinger im Mittelfeld, der Deutsche Roth kommt an den Ball, geht ein paar Meter, die Austria-Abwehr weicht zurück, er hat Luft und schießt aus 20, 22 Meter - der Ball passt genau zwischen Almers Hand und die Stange.

Das ist natürlich absurd: die Mannschaft mit dem in jeder Hinsicht deutlich unterlegenem Kader, mit dem klar schwächeren Material nützt die Schwammigkeit des Tabellenführers und setzt sich in Führung. Der Vorjahrsbeste der Lustenauer, Patrick Salomon, ein hypertalentierter Achter, sitzt bei der Austria Wien mit Müh und Not und heute wohl eh nur, weil es gegen die Ex-Kollegen geht, auf der Bank. So sehen die Kräfteverhältnisse aus.

Die Vorarlberger sind selbstverständlich rein konterfixiert und damit gefährlicher als die ums Spiel bemühten Austrianer. Denen gelingt erst in der 24. Minute der erste echte Torschuß und erst in der 35. Minute die erste echt gute Chance - Jun setzt einen grenzgenialen seitlichen Stankovic-Lochpaß knapp daneben.

Nur: im Gegenstoß gibts wieder einen Angriff der mit einem Tor endet. Wieder von Roth, wieder nach einem schnelen Gegenstoß, einem Abwehrfehler und einer Vorlage on Karatay, kann er sich die Ecke aussuchen.

Zur Halbzeit steht es also 0:2, und der VIP-Tribüne bleibt das Happi im Hals stecken. Nach dem Selbstfaller in der Meisterschaft versagen jetzt auch im Cup der Austria die Nerven. Wann, wenn nicht heuer, das ist die Losung, die Trainer Daxbacher ausgegeben hat - heuer, wo die anderen sich selber austricksen durch Unruhe und Personalunsicherheit und menschliche Unfähigkeit, heuer, wo die junge Austria-Mannschaft noch vergleichsweise druckfrei aufspielen kann.

Das Problem ist das System, 20.00:

Trainer Daxbacher hat die Schuldigen ausgemacht: das System, sein System, das System auf dem er und die Mannschaft die gute Saison begründet haben, das 4-4-2 mit der Mittelfeldraute, mit dem offensiven Turbanträger.
Daxbacher nimmt Stankovic und Koch raus und stellt auf ein flaches 4-4-2 um: Klein rückt nach rechts hinten, Liendl spielt zentral neben Baumgartlinger einen Co-Sechser, Juno spsielt links offensiv, Barazite, so wie Liendl neu im Spiel, rechts.
Das ist die Austria der letzten Jahre, strukturell.

Später wird das Tor Peter Pöllhuber zugeschrieben - war in dem Gewusel vorm Tor nicht gscheit zu sehen.

Die Strafe lässt nicht lange auf sich warten. Eine Micic-Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld, Wirrnis vorm Tor, Soares Kopfball, 0zu3.
Ich bin im übrigen einer von 2.312.

Alte Helden und neue Villians, 20.20

Es kommt tatsächlich der Lusternauer Manager und seit Monaten pure Hobbyspieler Daniel Ernemann zum Einsatz (der angeschlagene Peter Pöllhuber kann nicht mehr) - eine üblere Demütigung ist nicht denkbar.

Meldung von der Hohen Warte: Beciri wird auflaufen; die Vienna steht also zu ihrem Spieler.

Austria hat mittlerweile auf ein 4-2-4 umgestellt, mit vier dauerangreifenden Attacantos - Effekt aber gleich Null. Roth stört immer wieder Baumgartlinger bei dessen Aufbau-Versuchen, vielleich ist das ein Schlüsel in dieser Partie.
Statt eines Versuches der Austria kommt dann ein Konter vojn Micic über seine rechte Seite, und weil Karatay in der Mitte im Strafraum so schön winkt und schreit bekommt er den Ball und macht das 0:4.

Die ersten Zuschauer auf der VIP-Tribüne gehen, die Ultras auf der Osttribüne rollen ihre Transparente ein und beginnen die Umgebung auf ihre Trittfestigkeit zu überprüfen. Nur das Häuflein Lustenau-Ultras auf der Westribüne brüllt so laut wie nie. Ein denkwürdiger Vorabend bis jetzt.

Auf den Monitoren auf der Pressetribüne ist übrigens die Wiederholung irgendeiner alten Konferenz von Sky zu sehen. Nicht dass die Verantwortlichen auf die Idee kämen dort Sport Plus mit dem Vienna-Kapfenberg-Match aufzuschalten...

Wiener, wir hören nichts! 20.45:

Konterstoß von Zech, dem Lusternauer Rechtsverteidiger, in der Nachspielzeit, durch alle durch, allein vorm Tor, Schuß - Tormann Robert Almer hält aber das 0:4 fest.
Interessant wie sehr etwas gar nicht klappen kann.

Selbst die Pfiffe in der Horr/Generali-Arena wirken hilfsbedürftig. So gut die Austria Wien in vielen Spielen der Saison auch aufgetreten ist - wenn sie Österreich international so vertritt, dann muss einem angst und bange werden. Durchaus Bundesliga-Niveau hat die kleine Party, die die Lustenauer Mannschaft mit ihren mitgereisten Fans (sieht nach zwei Bussen aus) abführt.

Wenig cool das, was die Austria-Verantwortlichen machen - sie drehen das Licht im Stadion ab. Den Luschtenauern ists wurscht, sie feiern im Dunklen.

Bei Vienna gegen Kapfenberg ist nach einer Viertelstunde noch nicht soviel passiert - ich mach mich auf den Heimweg und seh dort weiter.

Belagerungs-Zustände, 21.00

Damit wird es aber nix.
Weil nämlich die Austria-Fans, besser Teile der Ultras den Ausgang belagern, der in den VIP/Presse- und Sekretariats-Bereich führt. Man will "die Veilchen sehen", den Trainer lynchen und überhaupt, Dampf ablassen. Nullzuvier gegen irgendwelche Zweitligisten, ein Wahnsinn.

Es wird verhandelt. Manager Markus Kraetschmer hat ein Mikrofon und redet per "Paßts auf Leitln!" mit derr kleinen Menge vor dem Maschendrahtzaun. Schlimm ist das alles, sagt er, aber, nicht vergessen, man sei Tabellenführer. Das ist der Meute natürlich egal, sie wollen Blut sehen.

Kraetschmer verspricht eine Entschädigung, Gratis-Einlass beim nächsten Spiel oder sonstwas, und sagt dann ernsthaft dass man ihnen bald auch Spieler vorführen würde. Absurde Unverantwortlichkeit, aber bei der Austria ist man gegenüber seinen Ultras ja immer weich wie Butter. Diesem Lynchmob irgendjemanden hinzuwerfen, das ist eine Gemeinheit.

Draußen schreien die Anführer, drinnen flüstern die Trainer, bei der vorgeschriebenen Pressekonferenz. Daxbacher und Stöhr sprechen unisono von einer indiskutablen Leistung der Austria Wien. Das Geplärre (Wortfetzen der Sorte "Eine in die Goschn haun!") hört man bis rein in den kleinen Presseraum.
Stöhr weist darauf hin, dass die Spiele in der 1. Liga auf körperlichen Einsatz und auf Destruktion ausgerichtet sind und dass der vergleichsweise gute technische Fußball der Lustenauer dort nicht so gut kommt, wie es eigentlich sein könnte oder sollte.

Daxbachers Erklärung, PK 21.15

Nach fünf Minuten habe er es eschon gespürt, dass da nix gehen würde. Dabei war die Vorbereitung optimal. Der Gegner wurde beobachtet und zerlegt, theoretisch. Videoanalyse vom Lustenauer Derby, der dezidierte Hinweis darauf, dass dieses technisch gute Team nicht mit Mattersburg oder Kapfenberg vergleichbar wäre, dass man da anders vorgehen muss. Nichts wäre aufgegangen. Schlechtes Paßspiel, zu viel Geschiebe, keine Torszenen-Kration.
Zuviel geht über die linke Seite (Suttner hat immer die meisten Ballkontakte), rechts war alles schwach, wie immer, eine echte Problemzone. Auch Barazite konnte das in der zweiten Halbzeit nicht aufwiegen.

Alles sehr analytisch, Daxbacher hat die Problemzonen genau erkannt. Er sagt, dass er sich jetzt sicher nicht an der Mannschaft abputzen wird, schon gar nicht an einzelnen, das hat in der aktuellen Situation trotz dieser beschämenden Leistung, für die er letztlich keine Erklärung hat, auch keinen Sinn. Man hat alles noch in der eigenen Hand, zumindest in der Meisterschaft.

Daxbacher ist nicht zerfallen, sondern - in Anbetracht der Umstände - ganz ruhig. Es ist auch die einzige Möglichkeit einer sinnhaften Reaktion, ein echtes Gegenmodell zu den Krakeelern und Brüllern.

Daxbachers Deeskalation, 21.30:

Karl Daxbacher, der ruhige und besonnene Coach der Wiener Austria, der eben die Medienmeute befriedigt hat, geht an den Zaun, hinter dem die Ultra-Meute lauert. Kein Spieler, wie die das gefordert hatten und wie es ihnen der überforderte Manager auch zugestanden hatte, keiner der schon im Spiel überforderten Akteure.

Daxbacher erklärt nochmal seine Sicht, bleibt präzise, untheatralisch und realistisch, hat keine einfachen Erklärungen und weigert sich Sündenböcke zu benennen. Dem Mann ist die Arbeit wichtiger als die Pose. Und er diskutiert auch nicht, lässt sich nicht auf das ein, was der Mob gern hätte - ein Runterzerren auf eine persönliche Ebene.
In dem Moment, wo Daxbacher zu sprechen beginnt, deeskaliert er. Und er bereitet den Weg für seinen nächsten Arbeitsschritt, morgen, wie auch immer der aussehen wird.

Karl Daxbacher ist der einzige, der mir heute Respekt abnötigt. Eigentlich ist er die erste öffentliche Person seit langem, die mir Respekt abnötigt. Ich wünsch ihn mir gerade als Minister, egal wofür.

Tatar angepißt, Gregoritsch emotional, 22.30

In der eingangs erwähnten Zusammenfassung erfahre ich, dass der bewußte Vienna-Spieler Birici heißt; und der Lustenau-Vorbereiter Mucic. Dieses exklusive Wissen verheißt tolle Aussichten für die neue Samstag-Sendung!

Weil ich von einem Eishändler mit dem Namen eines bekannten polnischen Raumpiloten aufgehalten wurde, komm' ich gerade zu den Schluß-Interviews zurecht. Kapfenberg hat, gegen den Spielverlauf und mit Glück, bei der Vienna gewonnen. Durch einen Fehler von Beciri, schon wieder, aber diesmal nachvollziehbar. Dass dann auch noch ein Elfer vergeben wurde und im Gegenzug ein Kontertor fiel, das deutet alles auf eine große Cup-Schlacht hin.
Ich werd mir die Aufzeichnung geben - aber für die braucht ihr mich nicht.