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5. 3. 2011 - 16:47

Brand New

Die FM4 Neuvorstellungen der Woche: The Joy Formidable - „Austere“, Light Asylum – „Dark Allies“, Erland & The Carnival – „Map Of An Englishman“ und Malachai – „Let ´em Fall“

The Joy Formidable - „Austere“

Die FM4 Charts - online ab 19 Uhr

The Joy Formidable

The Joy Formidable

The Joy Formidable sind ein Trio aus Nordwales, das jetzt in London lebt. Angeführt von Sängerin und Bassistin Ritzy Bryan veröffentlichten The Joy Formidable in den letzten zwei Jahren einige Singles und ein Minialbum. Der erste komplette Longplayer ist nun erschienen, „The Big Roar“, auf dem sich auch „Austere“ - ernst, streng - findet. The Joy Formidable sind von Bands wie Hole oder den Breeders beeinflusst, aber auch etwa von Arcade Fire.

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Light Asylum – „Dark Allies“

„Calling in the dark for dark allies, come closer“, singt Shannon Funchess in „Dark Allies“. Zusammen mit ihrem musikalischen Partner Bruno Coviello ist Shannon Light Asylum. Das Duo aus New York erfährt mit dem Mini-Album „In Tension“ Begeisterung von Fans und Musikkritikern. Mit Grace Jones wird Shannon Funchess gar verglichen, und Bruno Coviello mit dem Disco-Meister Giorgio Moroder. So gut war Electro-Goth schon lange nicht.

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Erland & The Carnival – „Map Of An Englishman“

Erland & The Carnival

Erland & The Carnival

„Maps Of An Englishman“ ist die erste Single aus dem neuen Album des britischen Trios Erland & The Carnival. Das Debutalbum von Erland Cooper, David Nock und Simon Tong (ex-The Verve) erschien letztes Jahr, nachdem es im Studio von Damon Albarn eingespielt worden war. Erland & The Carnival beschäftigen sich mit britischer Folk-Musik und ihrer Neuinterpretiation. Der neue Longplayer von Erland & The Carnoval heißt „Nightingale“.

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Malachai - "Let 'em Fall"

Malachai aus Bristol sind Gary „Gee“ Ealey und Scott Hendy. Letztes Jahr erschien ihr erstes Album, „Ugly Side Of Love“. Das neue nennen die beiden Veteranen der südwestenglischen Soundsystem-Szene „Return To The Ugly Side“. Diese beiden Ausnahme-Prankster lieferten mit dem Debüt ein tolles Stoner-Funk-Album. Dub-Folk und Dub-iger Post-Punk, von 90er Jahre Hip-Hop und Psychedelia inspiriert, jetzt aber widescreen statt homemade. Sehr gut.

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