Erstellt am: 28. 2. 2011 - 12:05 Uhr

Mein Lieblingsanblick

Conny Specht in der Stehkalenderwoche 09.

Conny Specht über sich

conny specht

Ich lebe, liebe und arbeite in Berlin Neukölln - ich liebe diesen Mikrokosmos aus verschiedenen Kulturen und Lebensstilen, in dem sich jeder so zeigen kann, wie er einfach ist.

Dort arbeite ich auch mit Schüler/innen an drei verschiedenen Schulen und versuche ihnen die Welt der Berufe näher zu bringen. Als Ausgleich mache ich dann viele Stadtspaziergänge durch Berlin, gehe Fahrradfahren an den Müggelsee oder relaxe in meiner selbstrenovierten Wohnung.

Mein Lieblingsanblick

In dieser Wohnung steht auch mein Lieblingsanblick - die Puppenküche mit Hirschbild. Meine besten Freunde Ira und Dirk haben mir beim Einrichten der Wohnung geholfen, mir viele schöne Möbel usw. für die Wohnung besorg, unter anderem auch die Puppenküche, die ich dann einfach auf der Arbeitsplatte in meiner Küche aufgebaut habe. Im Spaß sagte ich zu Ira, „Jetzt fehlt nur noch so ein Hirschbild.“- und schwupps hat sie einen Teller mit jenem Motiv abfotografiert und mir es passend zur Puppenküche ausgedruckt. Weil sie viele Fotos macht, hat sie auch diesen Anblick festgehalten und mir geschenkt. Ich liebe diesen Anblick- er erinnert mich an meine Freunde und an das Kindliche in mir.

Conny Specht

Was man unbedingt mal machen sollte ist:

Energy Dance
Ich mache das seit ca. sieben Jahren und bin nun auch Trainerin. Das ist ein Bewegungsangebot, bei dem man keiner Choreografie folgen muss, sondern den Bewegungen der Trainerin, die diese spontan und aus dem Bewegungsfluss heraus entwickelt. Meine Lieblinslieder zum Energy Dance sind Five Years Time von Noah and the Whale und Kebap Connection von Dunkelblut feat. Cloud Tissa, die ich beide von der FM4 Soundselection habe.

Platz den man besuchen sollte
Wenn man in Berlin wohnt oder zu Besuch ist, sollte man unbedingt auf den ehemaligen Flughafen Tempelhof gehen, der jetzt für die Allgemeinheit offen steht. Dort kann man schön spazieren gehen, Drachen steigen, im Winter sogar Langlaufen und die weite Sicht, die man in der Großstadt sonst nicht hat, genießen und seine Gedanken treiben lassen.