Erstellt am: 23. 10. 2010 - 18:45 Uhr
Pete Doherty, Schmuckdesigner.
Nein, es war nicht Pete Doherty selbst mit einem kleinen Hämmerchen, der sich um die Ketten, Manschettenknöpfe, Ringe und Uhrenarmbänder gekümmert hat. Obwohl er behauptet, er habe schon immer "personalized his antique finds", sowie eine Schwäche für deutsche und englische Taschenuhren.

APA / HELMUT UTRI
Sein Partner in Stein und Metall ist die Londoner Designerin Hannah Martin ("jewellery for the decadent and dissolute"), die eine ausgewiesene Schwäche für die Heilsversprechen des Rock'n'Roll hat.
Die Kollektion blüht uns zu Weihnachten .

zeller.de
Wer hat sich den affigen Namen "Albion Trinketry" dafür ausgedacht?
Ich tippe natürlich auf Mr. Albion himself. Der denn auch, frisch geschneuzt, gewaschen und gephotoshoppt ("So, hat sich jetzt jeder nach dem Essen die Hände gephotoshoppt? Dann reiten wir los.")
seine recht fetten Ketten und schweren trinkets persönlich für die Italienische Vogue modelt. Im Hintergrund stehen Pfaue und Ballerinen.
Es ist noch ein weiter Weg bis zur juwelenbesetzten Dandy-Schildkröte aus "À Rebours".
Ich weiss, die Vogue Italia bringt mich um, wenn ich hier
einen Screenshot von der Strecke mit Peter D. hinmontiere.
Aber ich hab da was erfunden, ich nenne es: Hyperlink.