Erstellt am: 20. 9. 2010 - 13:57 Uhr
Schönes Schlitzen
Ich kann es beinahe hören, das kollektive Auftatmen, das durch die Wiener Blut- und Beuschel-Gemeinde geht.
Endlich gibt es ein kleines, aber ganz schön feines Festival für alle Filmfreaks, die ihr Glück in der Grenzerfahrung, in der Konfrontation, im kathartischen Schock suchen.
Dabei wäre es unfair, das /slash-Festival einzig und alleine auf heftigen Horror zu reduzieren. Mit der Cormac-McCarthy-Verfilmung "The Road" befindet sich eindringliches Endzeitkino ebenso im Programm wie bizarres japanisches Body Cinema ("Tetsuo: The Bullet Man" vom genialen Shinya Tsukamoto) oder ein ergreifendes Anime von Großmeister Miyazaki ("Gake No Ue No Ponyo").
/slash Festival
Gab es irgendetwas Vergleichbares überhaupt schon in der von einerseits Mainstream, andererseits Arthouse-Ansätzen dominierten heimischen Filmlandschaft? FM4-Veteranen werden sich noch dunkel an ambitionierte Kleinevents in den achtziger Jahren erinnern. Anfang der Neunziger stellte der damalige Viennale-Chef Alexander Horwath eine ambitionierte Nachtleiste zusammen, in der blutrote Juwelen zwischen Action, Horror und Exploitation funkelten und auch dazugehörige Regisseure anreisten.
Seitdem trocknete Wien, von Ausnahmen abgesehen, immer mehr zur Genrefilm-Wüste aus. Wer spezielle Geheimtipps sehen wollte, musste sich zum Fantasy Filmfest nach Deutschland begeben, nach raren DVDs suchen oder eben in die Download-Illegalität abrutschen.
Kein Wunder, dass nicht nur meine Wenigkeit seit zwei Jahren neidisch nach Linz schielte, wo mein FM4-Kollege Markus Keuschnigg beim Crossing Europe-Festival mit einer Auswahl von ungewöhnlichen Schockern für nächtliche Gänsehaut sorgte.
Zusammen mit einem höchst engagierten Team erbarmt sich der obsessive Filmliebhaber nun auch der nach Blut dürstenden Wienerinnen und Wiener. Ab Donnerstag, dem 23.9., feiert das /slash-Festival eine Woche lang im Filmcasino schwule Untote, rasende Wikinger, durchgeknallte Rednecks, monströse Aliens und All Things Fantastique, von A wie Anime bis Z wie Zombies. Es wird wunderbar.
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Markus, wie kam eigentlich die Idee konkret zustande, in Wien so ein Festival zu machen?
Naja, Ideen kommen ja nicht von heute auf morgen. Vielleicht ist das irgendwie auch die logische Zuspitzung von dem, was ich immer schon gemacht habe. Als Jugendlicher hab’ ich mir jedes Wochenende vier Filme aus unserer Dorfvideothek geholt: War ein guter dabei, hab ich sonntags meine Freunde angerufen, und wir haben ihn uns gemeinsam nochmals angesehen. Diese Freude am Teilen, und, ja auch Kommunizieren von Filmen, die steckt sicher auch im Kern von /slash. Dann kommt noch hinzu, dass mich das Genrekino immer schon fasziniert hat, dass es meine ersten Erinnerungen ans Kino überhaupt umklammert. Heute noch bin ich vor jedem neuen Horror-, SF- oder Fantasy-Film aufgeregt und neugierig wie ein kleines Kind.
Wo siehst du den Unterschied zu einer Institution wie dem deutschen Fantasy Filmfest, abgesehen von der Größenordnung?
Ich komme ja aus Tirol und war jahrelang Besucher des Fantasy Filmfests in München. Eine tolle Veranstaltung, die sicherlich prägend für mich war. Dennoch habe ich es als spannend empfunden, für Österreich, jetzt halt mal für Wien, ein vollkommen neues Festival aus dem Boden zu stampfen; eines, das sich noch viel Raum für Experimente lassen kann. Wir zeigen zum Beispiel heuer einen "Surprise Film", den, und das schwöre ich, noch niemand aus unserem Team gesehen hat. Das einzige, was ich weiß, ist, dass es eine ganz aktuelle Produktion ist und dass Moritz Peters, ein Freund von mir, mit der 35mm-Filmrolle im Zug von München nach Wien reisen wird. Sogar der Filmtitel auf der Rolle selbst wird verklebt sein: Es soll für alle eine Überraschung sein.
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Wien ist ja, abgesehen von einigen Spezialvideotheken, die auch langsam zusperren, eine Genrekinowüste, speziell auch, was den Horrorbereich betrifft. Früher waren Fans auf mühsam aufgetriebene VHS-Raubkopien angewiesen, heute boomt natürlich der ganze Downloadwahnsinn. Bleibt Horrorfreaks nur die Illegalität und der kleine Bildschirm?
Ich selbst fand das Jagen und Sammeln ja immer sehr spannend. Das fehlt mir jetzt eher, dass mit der Download-Mentalität diese Schatzsuchen aufgehört haben: Früher habe ich Tage auf Filmbörsen verbracht, nur um einen obskuren Film zu finden. Das Glücksgefühl, wenn ich ihn dann in den Händen gehalten habe, das kann halt so ein Klick auf einen Download-Button nicht ersetzen. Aber ja, es gibt einfach zu viel da draußen, und die offiziellen Distributionswege sind ja auch irrsinnig lahmarschig. Heute weiß man via Blogs usw. sofort Bescheid über neue Filme und will sie natürlich auch sehen. Wenn dann ein deutscher Verleiher zwei Jahre lang braucht, um den Film auf DVD rauszubringen, eh klar, dass sich die Leute dann ihre eigenen Wege suchen.
Aber /slash scheint da schon eine besondere Mission zu haben, diesem isolierten Schauen im Wohnzimmer etwas entgegenzusetzen...
/slash kann natürlich nicht vollständig sein, aber wir wollen diese wunderschöne Liebhaberkultur wieder raus aus den Wohnzimmern in die Öffentlichkeit holen. Ein Film wie etwa Takao Nakanos "Big Tits Zombie", der kommt halt besonders gut, wenn man ihn nach Mitternacht mit vielen Leuten im Kino sehen kann. An dem liegt mir wirklich viel: Nakano ist eine Tokioter Kultfigur, der auf Fetisch-Events Wrestling-Matches zwischen Frauen in irrwitzigen Kostümen moderiert, aus denen dann halt irgendwann auch die Brüste baumeln. Alle paar Jahre dreht er dann auch mit Leuten von diesen Events für sehr wenig Geld Filme: Die Kulissen wackeln, die Masken sind billig, die Effekte noch billiger, aber alles wird zusammen gehalten von der unglaublichen Liebe und Leidenschaft, die dieser Typ dafür hat. Das treibt mir die Tränen in die Augen. Ich hoffe, unser Publikum sieht das auch so.
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Wie hältst du dich punkto Genrekino auf dem Laufenden, siehst du die Geheimtipps alle bei Festivals?
Ich bin ja viel unterwegs, fahre sicher auf zehn Festivals pro Jahr. Da bekommt man dann schon viel mit; generell versuch ich natürlich immer alle Genrefilme zu sehen, was natürlich in Cannes, wo am Markt mehrere tausend neue Filme laufen, nicht möglich ist. Da vertraue ich dann schon auf das Netzwerk, das ich mir jetzt über Jahre hinweg aufgebaut habe. Aber Filme etwa wie "Rubber" von Quentin Dupieux über einen mordenden Autoreifen oder im Besonderen "The Forbidden Door" von Joko Anwar, die habe ich gesehen und geliebt. Es freut mich irrsinnig, dass es uns gelungen ist, viele von diesen für mich magischen Filmen jetzt zum /slash zu holen.
Wird Genrekino mehr und mehr zum Gefäß für Autorenkino- und Kunstansätze und Experimente - Stichwort "The Road", "Valhalla Rising" - oder gab es das schon immer?
Also, diese künstliche Trennung zwischen Autoren- und Genrekino nehme ich nur als Konstrukt wahr. Das interessiert mich überhaupt nicht. Fritz Lang hat Genrefilme gedreht wie Dreyer, Murnau, Godard oder Truffaut. Die ganze Nouvelle Vague war von amerikanischen Genrefilmen beeinflusst. Aber es ist natürlich so, und das ist ein Ergebnis der immer risikoscheuer werdenden Produktionslandschaft, dass Verleiher mit Filmen wie "The Road" oder "Valhalla Rising" überfordert sind: Beides sind außergewöhnlich bildkräftige, meditative Arbeiten, die in ihren Trailern allerdings als brachiale Actionstreifen an die (imaginäre) Zielgruppe gebracht werden und dann im Kino erst recht floppen. Dann hocken wieder alle da und sagen: "Seht’s, so was funktioniert nicht."
Vereinnahmen umgekehrt die Feuilletonisten nicht mittlerweile schon das so lange verpönte Genre?
Generell ist das Verhältnis zwischen Feuilleton und dem Genrekino über die letzten Jahre wohl ein wenig besser geworden – aber immer noch gibt es diese Scheu davor oder es wird als unterhaltsamer Zuckerguss angesehen. Ganz so, als hätte man sich nach der ganzen harten Arbeit mit diskursgewaltigen Kunstfilmen ein wenig Spaß verdient.
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Ich würde sagen, mit Filmen wie "L.A. Zombie", "Rubber" oder "A Serbian Film" gibt es so etwas wie einen subversiven Ansatz beim Slash, da scheint es um mehr zu gehen als um Fanbefriedigung?
Der Fan des fantastischen Films wird ja gern als sexuell unbefriedigter, übergewichtiger Mittzwanziger gezeichnet, der sich zwischen zwei Folterpornos noch eine Tiefkühlpizza reinschiebt. Ich glaube sehr wohl, dass ein Regisseur wie Bruce LaBruce einen Fankreis hat; ich glaube auch, dass ein Film wie "Rubber" Fans finden wird. Als Programmleiter des Festivals ging es mir jetzt vor allem im ersten Jahr darum, die Vielfalt an Interpretationsrahmen von Genre-Mustern aufzuzeigen: "L.A. Zombie" etwa reißt das durchgenudelte Zombiekino wieder zurück auf radikalpolitischen Boden, ist ein Undergroundfilm, für weniger als 100.000 Dollar gedreht. "Rubber" ist eine eigenbrötlerische, surrealistische Splatterkomödie, während sich der Ton von "A Serbian Film" irgendwo zwischen dem Hochglanz-Hardcore des New Hollywood, zynischer Gesellschaftsdestruktion und Terrorkino einpendelt. /slash soll heuer ein sehr breiter Fächer sein; eben auch ein Kommunikationsangebot. Und wir sind alle schon irrsinnig gespannt, wie und ob zurückgeschrien wird.
Um bei letzterem Film zu bleiben, den ja ein besonders grausamer Schreckensruf umgibt, gibt es für dich Grenzen beim Programmieren? Wo sind deine Tabus?
Ich habe tatsächlich lange überlegt, ob ich "A Serbian Film" programmieren soll. Dann habe ich es aus zwei Gründen doch getan: Zum einen finde ich ihn ästhetisch und inhaltlich eigenständig und radikal genug in seiner abgründigen Gesellschaftsvision, und zum anderen glaube ich fest daran, dass man dem Publikum im Zweifelsfall selbst eine Möglichkeit geben soll, zu entscheiden. Ich bin ja hier kein Vater, der sagt, das darfst du sehen und das erst, wenn du älter bist. Für mich zählt da ganz klar die Relevanz eines Werks und nicht, ob ich mittendrin aus dem Kino gerannt bin, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Auch das ist ein sehr körperliches Erlebnis.
Funktioniert im YouTube-Foltervideo-Zeitalter, wo Kids angeblich auf ihren Handys Zeug gespeichert haben, das Oldschool-Horrorfans ernsthaft verschreckt, der Tabubruch überhaupt noch?
Es geht immer darum, wie er funktioniert. Jetzt einfach zusammenhanglos irgendwas Extremes zu zeigen, wird nicht klappen. Wenn aber ein Film, wie auch "A Serbian Film", den Zuschauer an eine Hauptfigur bindet, die dann durch alle Höllenkreise geht, dann fährt das schon richtig tief in einen rein. Aber ja, durch diesen Bilderdurchfall, von dem wir tagtäglich zugeschissen werden, verliert der Tabubruch natürlich seine Kraft, ein wenig auch seine Magie.
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Wird Horrorkino neben vielen anderen Ansätzen schlicht auch immer eine Art jugendliche Mutprobe bleiben? Und: Stört dich der nerdige Bubenkino-Aspekt manchmal, wo die Scharen von Jungs mit Splatter-Tshirts zum Fantasy Filmfest laufen und die Gewaltszenen beklatschen?
Zum ersten: Das widerspricht zwar dem, was ich davor gesagt habe, aber ja, ich hoffe und ich glaube auch, dass das Ansehen eines Horrorfilms für Jugendliche immer auch eine Mutprobe bleiben wird. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich als Kind ein Gespräch am Küchentisch zwischen meinen älteren Schwestern mit angehört habe, in dem es um "Das Schweigen der Lämmer" ging. Ich muss sagen, zu der Zeit habe ich schon viele Horrorfilme gesehen. Als ich dann zu ihnen meinte: "Was is’n das für ein Film? Worum geht’s?" haben mich meine Schwestern mit eisernem Gesicht angsehen und gesagt: "Den darfst du nicht sehen. Der ist einfach zu arg." Für mich war das damit ganz klar der beste Film aller Zeiten, und ich habe alles daran gesetzt, ihn zu sehen. Als es dann so weit war, da war das ein unbeschreibliches Gefühl für mich. Unschuldige Zeiten. Aber ja: Ich bin zehnfacher Onkel und bekomme das bei meinen vielen Neffen und Nichten schon auch mit; dass da gewisse Filme immer wieder als Mutproben gehandelt werden. Ich finde das schön. Und nein, die Jugendlichen, die sich über die Gore-Szenen freuen, die finde ich überhaupt nicht schlimm. Ich applaudiere selbst auch ab und an mal. Die hat es früher gegeben, und die wird es auch weiter geben.
Was sind für dich die spannendsten Tendenzen im Horrorgenre derzeit?
Das ist wohl die Rückbesinnung auf frühere Gangarten des Horrorkinos, allerdings eine, die nicht von den Großstudios ausgeköchelt wird, so dass es dann Remakes hagelt. Die finde ich alle nutzlos. Sondern wenn jemand wie zum Beispiel der großartige Ti West in "The House of the Devil" – für mich einer der tollsten Horrorfilme der letzten Jahre – Leute wie Mary Woronov und Tom Noonan besetzt, die Achtziger unaufgeregt nachbaut und einfach einen atmosphärisch atemberaubenden, sehr klassischen Schauerfilm dreht. Auch die Clique um Larry Fessenden finde ich toll. Insgesamt geht mir auch der Originalitätszwang ziemlich auf die Nerven: So viele Regisseure stopfen ihre Filme mit Tand und Zierrat voll, mit Effekten und computerisierten Kamerafahrten und digital verfärbten Bildern, und erzählen mir dann nicht einmal eine Geschichte.
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Kommt nach einem Jahrzehnt der Körperlichkeit und des Torture Porn, ausgelöst eventuell durch omnipräsente mediale Gewalt im Gefolge von 9/11 und des War On Terror, sowas wie postmoderner, komödiantischer Splatter zurück? Wes Craven dreht ja einen neuen Scream-Teil...
Wenn ich ehrlich bin, freue ich mich schon ziemlich auf "Scream 4", aber ob damit der postmodern verschobene Slasher neu aufgewärmt wird? Ich hab keine Ahnung. Generell sieht man aber, dass der Novelty-Effekt von Filmen wie "Hostel" und "Saw" mittlerweile versickert ist; aber er hat sich ziemlich lang gehalten, was natürlich an der durch die Neunziger-Jahre verbreiterten Horror-Fanbasis liegt.
Werden nach dieser blutigen Dekade die nächsten Jahre die neuen Neunziger? Oder dreht sich das Gore-Karussell weiter?
Insgesamt wünsche ich mir persönlich allerdings eine Rückkehr zu schauerromantischen Filmen – und damit meine ich nicht "Twilight" –, zu Arbeiten, die handwerklich perfekt und humanistisch sind. Ich sehe mir immer noch liebend gerne die Filme an, die Val Lewton für die RKO in den 40ern produziert hat. Oder auch alles von Mario Bava und John Carpenter. Ja, da wünsch ich mir, dass wieder mehr von den großen Stilisten und tollen Geschichtenerzählern ans Ruder gelassen werden – und dass all diese untalentierten Videoclip-Regisseure wieder Videoclips machen. Oder für YouTube arbeiten.
Welche Filme liegen dir beim Festival besonders am Herzen?
Blöd, wenn ich sage, alle, oder? Naja, ich habe jeden einzelnen Film gesehen und gemocht. Aber jede Mama hat ein Lieblingskind, auch wenn sie es nicht zugibt, oder? Eines davon wäre sicherlich "The Forbidden Door": ein sensationeller indonesischer Suspense-Thriller, der sich durchaus mit Hitchcock, aber auch mit dem frühen Polanski vergleichen lässt; gleichzeitig altmodisch und auf der Höhe der Zeit ist. Eine meiner großen Entdeckungen im letzten Jahr; da hab ich Angst, dass der im vollen Programm ein wenig unter geht. Und natürlich "Summer Wars", der neue Anime von Mamoru Hosoda, der das alte Japan mit der neuen Welt und alte Animation mit neuer Animation versöhnt, in einer sensationellen Geschichte, die – zumindest für mich – auch „Inception“ alt aussehen lässt.
Danke, Markus, für dieses Gespräch!
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Manga Workshop-Teilnahme gewinnen!
- Alle Infos zum Manga-Workshop gibt es hier.
Das /slash-Festival ist neben dem reichhaltigen Filmprogramm auch um Rahmenprogramm und begleitende Veranstaltungen bemüht. So gibt es Samstag, 25. 09 einen Manga-Workshop für Anfänger und am Sonntag für Fortgeschrittene. Wir verlosen 2x1 Platz pro Workshop und ein Ticket für die Vorstellung von "Ponyo" (dF) am Sonntag, 16 Uhr im Filmcasino ist da ebenfalls inkludiert. Wer also in Comicwelten eintauchen und selbst welche erschaffen möchte, ist hier genau richtig und muss nur folgende Frage richtig beantworten: Welche Hauptfigur eine Manga-Kinderserie kann laut Titellied lachen "wie die Sonne über'm Fujiyama"?
Die richtige Antwort: Mila
Die GewinnerInnen werden von den /slash-OrganisatorInnen via E-Mail verständigt!
Einsendeschluss ist Donnerstag, 23. September 2010, 16 Uhr.