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Zita Bereuter

Gestalten und Gestaltung. Büchereien und andere Sammelsurien.

23. 8. 2010 - 07:45

In die Karibik

Auf die kleine Insel Aruba in den niederländischen Antillen mit Priska Bilgeri in der Stehkalenderwoche 34.

Priska Bilgeri über sich

priska bilgeri und ihr freund emanuel

priska bilgeri

Ich arbeite als Einkäuferin. Das ist toll, weil es mir ermöglicht beruflich zu reisen. Was will man mehr? Wenn ich also nicht gerade über den Abschluss meines berufsbegleitenden Wirtschaftsingenieursstudiums nachdenke, mit meinen Freunden Sushi essen gehe, oder versuche meinen Freund für die Hausarbeit zu begeistern, dann kann es sein, dass ich in Neu Delhi, Hongkong oder Taipei zu finden bin.

Urlaub allgemein

Verreise ich dann privat, versuche ich möglichst viel Neues kennen zu lernen. Ich liebe die Sonne und den Strand. Meer gehört für mich zum Urlaub einfach dazu. Trotzdem bin ich auch für spontane Städtetrips zu haben. Die Hauptsache ist doch, man kommt aus den eigenen vier Wänden raus und lernt neue Kulturen und Länder kennen. Und das bitte ein bis zwei Mal im Jahr.

FM4 Stehkalender wird zum Lieblingskalender
Wir wollen auch 2011 einen FM4-Stehkalender mit euch machen.

Stehkalender Woche 34/10 als Bildschirmhintergrund zum Download:

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Alle Wochenblätter 2010

drei kleine boote im tuerkisen meer der karibik, dahinter blauer himmel

priska bilgeri

Dieser Urlaub im Speziellen

In der Karibik war ich mit meinem Freund Emanuel. Wir haben uns für Aruba entschieden, weil diese Insel außerhalb des Hurrikan-Gürtels liegt und wir zur Hurrikan-Hochsaison verreist sind. Das ließ sich leider nicht vermeiden. Außerdem hat die kleine Insel der niederländische Antillen die wunderbarsten Strände der Region. Gut, wir haben in einem All-Inclusive-5-Sterner gewohnt und den Service – vor allem aber das Essen – dort wirklich genossen. Das hat uns aber nicht davon abgehalten, die Insel zu entdecken. Bei einer Größe von ca. 180 km² ist das in zehn Tagen auch gut zu schaffen. Die kleinen bunten Boote haben wir bei einem Strandspaziergang entdeckt. Sie lagen einsam im knietiefen Wasser und waren typisch für die Insel. Genau so, wie die bunten Häuser und die Windmühlen, die an die niederländische Kolonialzeit erinnern. Was man auf Aruba außerdem auf keinen Fall verpassen sollte? Die wunderbare Unterwasserwelt, die wir beispielsweise beim Schnorcheln erkundet haben, Charlie’s Bar, in der jeder Gast ein Souvenir zurück lassen kann und Baby Beach, einen der wohl umwerfensten Strände die es gibt.