Erstellt am: 28. 3. 2010 - 14:03 Uhr

Der eigentümliche Eierkocher

Die Science Busters lassen sich zu Ostern nicht lumpen und lüften das Geheimnis, warum ein elektrischer Eierkocher weniger Wasser braucht, wenn mehr Eier gekocht werden sollen.

Ostern ist heuer mittel. Gerne wird gesagt, dass Ostern heuer früh sei, wenn es noch im März angesetzt wird, oder spät, wenn der April schon halb gegessen ist. Heuer stimmt aber keines von beiden. Scheinbar ein Durchschnittsjahr.
Dabei!
Ostern 2010 biegt in die Zielgerade ein, und nicht nur die katholische Kirche hat heuer ein außergewöhnliches Rahmenprogramm zu bieten, sondern auch die Science Busters lassen sich nicht lumpen.

ingo pertramer

Noch eine Woche bis Ostern

Heute und morgen Abend stehen ihre Live-Shows im Wiener Rabenhof ganz im Zeichen von Ostern. Heute Abend „Wieviele Eier hat der Osterhase – ein physikalisches Osterkörbchen“ und morgen „Crucifixion Party – die Physik des Christentums“. Mit mehreren Wundern live auf der Bühne, u.a. über Wasser gehen und Blutwunder. Auch eine Gratiseinführung in Wettkampfeierpecken wird geboten, denn da fließen ja immer wieder viel zu viele Tränen.

Wer ein gutes Wettkampfei haben möchte, muss es aber zuerst hart kochen. Das geht im Kochtopf oder im elektrischen Eierkocher. Dieser braucht weniger Wasser, je mehr Eier gekocht werden sollen, jener gerade umgekehrt.

Bei uns, auf FM4, lüften Martin Puntigam und Univ.- Lektor Werner Gruber als vorgezogenes Ostergeschenk das Geheimnis, warum ein elektrischer Eierkocher weniger Wasser braucht, wenn mehr Eier gekocht werden sollen.