In einem einstündigen Crossover treffen die Comedy-Serien "New Girl" und "Brooklyn Nine Nine" aufeinander. Anlass genug für die FM4-Redaktion, sich weitere Serien-Kombinationen herbeizuträumen.
Ein experimenteller Actionfilm, ein Low-Budget-Epos, das Ironie umschifft und eine visuelle Augenweide ist. "Menandros und Thais" ist ein bildgewaltiges, brutales, unzähmbares Monster von einem Film.
Vergesst die Nörgelei über glattpolierte 3D-Welten: "Alice through the looking glass" besticht durch eine furchtlose Heldin und Lektionen in Sachen Feminismus eingerollt in einen Disney-Blockbuster.
Nomen est Omen. Ein Ur-Mutant namens Apocalypse führt nichts Gutes im Schilde, dabei ist "X-Men: Apocalypse" so viel besser, wenn die Teenager Mutanten einfach nur die Popkultur der 1980er Jahre umarmen.
Aua und Au, ja: Im Kino lassen "Wie Männer über Frauen reden" und "Mängelexemplar" ihre Figuren durch Berlin Kreuzberg stolpern. Einer davon ist eine Katastrophe und "Mängelexemplar" ist eigentlich richtig gut.
Verhältnismäßig zurückhaltend spitzt "Captain America: Civil War" den Konflikt Captain America gegen Iron Man zu und überzeugt mit dem Verzicht auf Getöse.
"How to be Single" ist ein Film angesichts dessen guter Behandlung der weiblichen Figuren sich alle anderen Rom Coms jetzt ordentlich schämen müssen. Außerdem bin ich jetzt Dakota Johnson-Fan.
"Eddie the Eagle" ist ein optimistischer, zynismusfreier Wonneproppen von einem Film. Ein Sportfilm für alle, die keine Sportfilme (und keinen Sport) mögen.
Sie spielten Hitlers Verwandte, formten das Image von Greta Garbo und Hedy Lamarr wurde sogar zur Leinwandgöttin. Das Filmarchiv Austria widmet sich mit einer Filmschau Österreicherinnen in Hollywood.
Eine betörende Karussellfahrt durch die Geschichte der Medien. "Dreams Rewired - Die Mobilisierung der Träume" ist ein euphorischer Essayfilm mit Sogwirkung - und das nicht nur wegen Tilda Swintons Stimme.
"The Choice" ist ein neuer Tiefpunkt in der an Tiefpunkten nicht armen Filmografie von Nicholas-Sparks-Romanverfilmungen. Fadgasige Zweisamkeitsbeschwörung mit Benjamin Walker und Teresa Palmer.
Nach einer Terrorattacke muss Gerard Butler den Präsidenten beschützen und die Bösen abmurksen. Was dabei rauskommt ist "London has fallen", eine reaktionäre Stammtisch-Rachefantasie in schlechtem CGI.