Zwei Polizisten auf der Suche nach dem Treffpunkt des rassistischen Geheimbunds im Schwäbischen Wald. "Friends" - Ein absurde Graphic Novel, die auf einer wahren Begebenheit beruht.
Lemony Snicket von den Magnetic Fields erzählt ganz einfach, warum man vor der Dunkelheit keine Angst haben muss. Und Jon Klassen illustriert das prächtig.
In "Menschen im Krieg" beschrieb Andreas Latzko seine Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg. Das Antikriegsbuch war in den kriegsführenden Ländern verboten.
Natürlich kommt es auf den Standpunkt an, wo "drüben" ist. David Wagner und Jochen Schmidt beschreiben "zwei deutsche Kindheiten" vor bzw. hinter der Mauer. Und den von den beiden eher unspektakulär erlebten Mauerfall.
Es ist ein Buch für die Couch. Für die eines Psychologen allerdings. Elisabeth Klar zeichnet in ihrem Debüt "Wie im Wald" ein unangenehmes Psychogramm einer Familie. Es gibt Tote, eine Küche voller Blut, eine Mörderin und viele Opfer.
Ville Tietäväinen zeigt in seiner ausgezeichneten Graphic Novel "Unsichtbare Hände" die Sklaverei-ähnlichen Lebensumstände Afrikanischer Flüchtlinge in Europa auf.
Von der Eifersucht, tatenlosen Männern, dem schlechten Ruf und dem prekären Leben ohne Engagement. Kniefall vor den ausgezeichneten Gedichten und Geschichten von Lili Grün aus den 1920er und 1930er Jahren.