Der Kopf der Hamburger Band "Die Sterne" stellt drei Bücher vor, die ihm in seiner Persönlichkeitsentwicklung wichtig waren und sind: John Fahey, Peter Hacks und Andreas Altmann.
Die Zeit totzuschlagen und nichts Bestimmtes zu suchen waren die idealen Voraussetzungen für das beste Buch der Filmemacherin und Künstlerin Miranda July.
Mit der autobiographischen Graphic Novel "Ich bezahle für Sex. Aufzeichnungen eines Freiers" stellt sich Chester Brown in eine ganz schwierige Ecke. Ob er da wieder raus kommt?
Die Autorin und Wortlaut-Jurorin erinnert sich an die russischen Bücher, die ihre Eltern ihr vorlasen und stellt drei Lieblingsbücher von Bulgakow, Strugazki und Hochgatterer vor.
"Geschichte wird nicht im Internet, sondern auf der Straße geschrieben", meint Wael Ghonim, der die Revolution in Ägypten maßgeblich via Facebook organisiert hat.
Dem Holodomor, der "Tötung durch Hunger", fielen in der Ukraine mehrere Millionen Menschen zum Opfer. 60 Jahre lang durfte man nicht darüber reden. Nun erinnert ein beeindruckender Sachcomic von Igort daran.
Auf den Tag vor hundert Jahren hat Alfred Wegener erstmals die These der Kontintentalverschiebung öffentlich vorgetragen. Damals wurde der Polarforscher ausgelacht. Über das Leben von Wegener schreibt Jo Lendle in "Alles Land".
"Nein, diese Kinder hier kamen ihr wirklich nicht vor wie die Diamanten auf der Krone der Evolution." Judith Schalansky porträtiert erschreckend witzig eine gemeine zynische Lehrerin.