London hatte nun auch seine Refugees Welcome-Demo. Und der frischgewählte Labour-Chef Jeremy Corbyn seinen ersten öffentlichen Auftritt. Ein Haufen Fotos von einem erstaunlichen Tag.
Die britische Regierung will weiterhin keine Flüchtlinge aufnehmen. Aber das populistische Kalkül liegt falsch. Auch in Großbritannien schwingt die öffentliche Meinung spürbar in Richtung Menschlichkeit.
Vor lauter Abscheu über die Behandlung Griechenlands ruft Owen Jones den Abschied der vormals so euro-loyalen britischen Linken von der EU aus. Macht sein "Lexit" den Brexit wahrscheinlicher?
Zum zehnjährigen Jubiläum der Terror-Anschläge von London. Was wurde aus der Idee des Horts der Freiheit? Es gibt nicht nur zu gedenken, sondern auch Fragen zu stellen.
Wir könnten hier über Queerness und Doo Wop reden, über Identity Politics und Religion im Pop. Aber es gibt auch andere Dinge in Ezras und unserem Leben.
Es heißt, Apple Music sei eine unspannende Idee. Von wegen: Die Monopolisierung des Pop ist der Plan, dem zuliebe die kleinen Fische sehr bald ihre Musik verschenken dürfen. Sie müssen ja nicht, sie dürfen nur. Eh.
Die neue Normalität in Großbritannien 14 Tage nach der Wahl: Ein bisschen Menschenrechte weg da, ein bisschen Anti-Immigranten-Razzia dort, und ja kein Widerspruch.
Oder jedenfalls dieses Vanilleeis. Der bestandene McCartney-Test bzw. warum die Skepsis gegenüber einem neuen Blur-Album unbegründet ist, und wie man das alles hier und auf FM4 austesten kann.
Ein etwas verworrenes Plädoyer dafür, am Wochenende so lange es noch geht, das FM4 Heartbeat vom letzten Montag mit Stephen Duffy von The Lilac Time zu hören. Mit Umweg über den britischen Wahlkampf und die nukleare Nachrüstung.