Der 21. Dezember ist vorbei und auch in Berlin ist der erwartete Weltuntergang ausgeblieben - das heißt, jetzt kann man sich endlich voll und ganz auf Weihnachten konzentrieren.
40 000 Jugendliche haben ihr Wort des Jahres gewählt. Die ermittelten Top-5 überzeugen nicht besonders. Aber wer weiß, was uns demnächst als „Wort des Jahres” präsentiert wird?
Flüchtlinge demonstrieren in Berlin. Sie fordern bessere Lebensbedingungen und einen Abschiebestopp. Und Angela Merkel? Sie hält eine gute Rede - das war's aber auch schon.
In Berlin hat die Herbstsaison begonnen, es ist so viel los wie schon lange nicht mehr, alle haben ihre Herbst-Platten veröffentlicht und sind auf Tour, da kommt es nach dem Sommerloch zu einem regelrechten Konzerte-Stau.
Der Oktober neigt sich dem Ende zu. Die letzten schönen Tage, die uns das Hoch "Kourosh" beschert hatte sind vorbei, es ist trüb, kalt, nass, bald ist November. Und das heißt es wird nicht besser, eher schlimmer.
Zwei Exilschwaben umarmen den Feind und gründen das Kulturfestival "7 Tage 7 Schwaben". Dort gibt es Theater, Kunst und Musik aus dem Musterländle zu erleben. Auf das Doppelouting "schwäbischer Hipster" muss dennoch gewartet werden.
In Deutschland wird die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer. Weil für die RentnerInnen nichts übrig bleibt, machen sie Armutsjobs wie Flaschen sammeln oder Autofenster putzen.