World of Warcraft ist auch nach zwölf Jahren nicht tot zu kriegen. Das wird wohl noch eine Weile so bleiben, wenn die neue Erweiterung "Legion" hält, was der erste Eindruck verspricht.
So gut wie schlecht kann Metalcore sein, Behemoth huldigten Satan am hellichten Tag, die Deftones brillierten in bester Laune und die Red Hot Chili Peppers brachten ein würdiges Finale.
Alice Cooper schließt die Bildungslücke im Schock Rock am dritten Tag des Nova Rock und Volbeat scheinen sich wieder gefangen zu haben. Highlight des Tages waren aber Slaves aus England.
Immer weiter schreitet das Booking des Nova Rock Festivals voran. Die letzten Additions sind: Cypress Hill, Garbage, Editors, Puscifer, Bloodsucking Zombies From Outer Space und EAV (!).
Die einen lieben sie, die anderen können Ghost gar nichts abgewinnen und selbst Kerry King von Slayer ist im Zwiespalt. Ein Interview mit Ghost im House of Pain am 9.12. ab 22 Uhr.
Man fasst es kaum, Faith No More bringen trotz diverser Dementis seit ihrem Live-Comeback im Jahr 2009 nun doch ein neues Album heraus. Ein guter Anlass für einen kurzen Überblick.
World of Warcraft begeistert seit 2004 die Massen. Mit der zum runden Jubiläum erschienenen fünften Erweiterung "Warlords of Draenor" gelang Blizzard eine äußerst gelungene Fortsetzung.
Vor fünf Jahren verabschiedeten sich die Nine Inch Nails. Nach ihrem Wien-Auftritt kann man es nur begrüßen, dass Trent Reznor es sich anders überlegt hat.
Die Urväter des Heavy Metal veröffentlichten 2013 eines der besten Alben des Jahres. Im House of Pain wird den Erfindern des Genres ausgiebig gehuldigt, ohne die Metal heute zumindest anders klingen würde.
Wer auch immer noch zwischen 13. und 15. Juni 2014 in Nickelsdorf auftreten wird, bei diesem Headliner werden sich andere Bands ganz schön anstrengen müssen.
Egal, ob Satan nachgeholfen hat oder nicht: Ghost feierten ihre unheilige Messe in der Szene Wien und begeisterten von der ersten bis zur letzten Sekunde.
