Ihr, liebe FM4-HörerInnen, habt letztes Jahr mehr als 70.000 Euro für Licht ins Dunkel gespendet. Mit diesem Geld ist eine neue Tagesstruktur für Menschen mit Behinderungen entstanden.
In Zyperns geteilter Hauptstadt Nikosia liegt zwischen dem griechischen Süden und dem türkischen Norden die UN-Pufferzone. Seit 1974 darf dort niemand hinein.
Vor einem halben Jahr ging fast ein ganzes Land bankrott. Seither hat man kaum etwas davon gehört. Wie gehen die jungen Menschen in Zypern mit der Krise um?
In ihrem Debütroman erzählt Francesca Segal vom jüdischen Leben im vornehmen Nordwesten Londons. Die Kritiken überschlagen sich. Leider muss man sich über diese Milieustudie aber ziemlich ärgern.
Die schwedische Feministin Sara Stridsberg entwirft im Roman "Darling River" moderne Versionen der jugendlichen Verführerin: Lolita als misshandeltes Kind, als männerverschlingender Vamp, als Mutter, Opfer und Täterin.
Die aktuelle H&M "Conscious Collection" bewirbt nachhaltigere Mode. In den Textilfabriken kollabieren inzwischen die Arbeiterinnen und Arbeiter. Ist fair produzierte Mode für die Massen überhaupt möglich?
114 Meter über dem Boden und Rotorblättern von 70 Meter Durchmesser im Rücken - wo lassen sich Grundsatzfragen zu Erneuerbarer Energie besser klären als auf dem Dach eines Windrads?
In der Wiener KoMit-Schule arbeiten Jugendliche mit Behinderungen mit Neuen Medien. Im Rahmen von Licht ins Dunkel sammelt FM4 Spenden für die daran anschließende Tagesstruktur Media & More.
"Wann haben wir eigentlich angefangen, abends zu kochen, statt zu vögeln?" Die Hamburger Autorin Eva Lohmann nimmt in "Kuckucksmädchen" das Beziehungsleben von 30-jährigen Pärchen ins Visier.
Regisseurin Angela Richter inszeniert am Wiener brut ein Theaterstück über WikiLeaks-Gründer Julian Assange und handelt sich damit Vorwürfe ein, sie würde sexualisierte Gewalt verharmlosen.
Ausziehen, Blumen pflanzen oder einfach drauf scheißen - Protest hat viele Facetten. Die Porträts der Truth-is-Concrete-TeilnehmerInnen beim Steirischen Herbst zum Nachhören.
Carmen Stephan hat mit "Mal Aria" einen Roman aus der Perspektive einer Stechmücke geschrieben. Ein Schwirren zwischen Drama, Sachbuch und Naturphilosophie.