Erstellt am: 14. 3. 2011 - 11:10 Uhr
Mein Lieblingsplektrum
Marie Theres Pfeiffer über sich

Peter Pfeiffer
Aus der östlichen Peripherie (Burgenland) stammend und gerade so großjährig (aber sicher nicht erwachsen), studiere ich seit Oktober Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur an der BOKU in Wien. Auch wenn daheim eine kleine Rinderherde auf mich wartet (dexter-rinder.com) und ich auf das Landleben sicher nicht verzichten möchte, hat mich die Metropole in ihren Bann gezogen, ich muss mich bekennen:
I LOVE VIENNA!
Selbstredend steckt hinter dem Mädchen, das Fotos von Plektren schießt (für alle, die es nicht wissen, Plektren sind die kleinen, meist dreieckigen Plastikdinger, mit denen man Gitarre spielen kann) eine begeisterte Musikerin. Meine Leidenschaft für Krawall reicht von der klassischen Gitarre über den funkigen E-Bass bis hin zum Nachbarn quälenden Schlagzeug. Aber auch der passive Musikgenuss (mit Kopfhörern auf der Birne oder in der Menge vor einer Bühne) ist für mich unverzichtbar!

Marie Theres Pfeiffer
Mein Lieblingsplektrum
Wenn ihr euch nun fragt, welches denn jetzt mein Lieblingsplektrum ist, muss ich euch enttäuschen, denn die ganze Angelegenheit läuft in etwa so ab: ich spiele Gitarre, lege das Plektrum irgendwo hin, finde es nicht mehr, kaufe mir ein neues, spiele damit, lege es irgendwohin, finde es nicht mehr, kaufe mir ein neues und so weiter und so fort. Das macht jedes Plektrum zu meinem "Lieblingsplektrum", zumindest für eine Weile! Bei einer großräumig angelegten Suchaktion konnten die meisten der verlorenen Spielhilfen dann wieder geborgen werden, wohlgemerkt aus den unmöglichsten Situationen. Das war circa zu der Zeit, als ich vom Lieblingskalender hörte. Also schnappte ich mir die Kamera meines Bruders und schwuppdiwupp, so entstand das Foto.
Stehkalender Woche 11/11 als Bildschirmhintergrund zum Download:
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Andere "Lieblinge" von mir:
Wenn das Wetter mitspielt, sollte man sich unbedingt im Türkenschanzpark in die Wiese legen und die Seele baumeln lassen! Wer sich ebenso für Makabres begeistern kann wie ich, dem lege ich so manchen Film von Robert Rodriguez zu Herzen, und wer die südburgenländische Küche noch nicht kennt, sollte sie schätzen und lieben lernen!